Lampedusa. Italien ist und bleibt die offene Flanke an der europäischen Migrationsfront. Allein am Wochenende landeten innerhalb von 24 Stunden 1000 Illegale auf der Insel Lampedusa an – ein Allzeit-Rekord. Insgesamt 46 Boote erreichten die Insel. Die Migranten kommen großteils aus Tunesien und wurden im „Hotspot“ von Lampedusa untergebracht, wo es aber maximal Platz für 250 Menschen gibt.
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Abseits der Anlandungen in kleinen Booten treiben vor allem die sogenannten „Hilfsorganisationen“ mit ihren großen Schiffen das Migrationsgeschehen voran. So teilte die NGO „SOS Méditerranée“ per Twitter und Funk mit, sie habe 466 Migranten an Bord.
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Im Hafen von Messina auf Sizilien traf außerdem am Samstag das spanische Schiff „Open Arms Uno” mit 99 unterwegs aufgenommenen Migranten ein. Die meisten stammen aus Ägypten, Bangladesch, dem Sudan, Nigeria, Marokko, Pakistan, Syrien und dem Tschad, teilten die italienischen Behörden mit.
Unterwegs ist derzeit noch die „Geo Barents” von „Ärzte ohne Grenzen“, die nach drei Einsätzen 97 Migranten an Bord genommen hat. Im zentralen Mittelmeerraum ist auch die neu in See gestochene „Humanity 1“ der deutschen Organisation SOS Humanity im Einsatz.
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92 Migranten trafen darüber hinaus am Samstag an Bord eines Segelbootes in der süditalienischen Region Apulien ein. Auch in der Region Kalabrien landeten seit Freitag über 200 Migranten.
Experten sehen im derzeitigen Migrantenansturm Vorboten einer noch viel größeren Welle, die auf Europa zurollt. So warnt der Politikwissenschaftler Prof. Ralph Schöllhammer (Webster University) unter Hinweis auf die jüngsten Unruhen in Sri Lanka: „In Afrika steht ein Staat nach dem anderen vor dem Zusammenbruch. Die wirtschaftliche Krise und eine weitere massive Migrationswelle werden einen perfekten Sturm für Europa bilden.” (mü)
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Das Asylrecht wird nur von Menschen aus Nahost und Afrika ausgenutzt um nach Europa zu migrieren, da sie wissen, dass sie die Anforderungen wie Sprache, Bildung, Qualifikation, Strafregisterauszug, Arbeitsplatznachweis etc. zur legalen Einreise niemals erfüllen. Das Asylrecht wäre aber nur für Menschen gedacht die zu Hause Verfolgung ausgesetzt sind wie aktuell in der Ukraine, und nicht für Asylbetrüger
Literaturempfehlung zum Thema: Jean Raspail, Das Heerlager der Heiligen.
Das Hauptproblem ist nach wie vor weltweit einzig und alleine das Bevölkerungswachstum:
Syrien: 1950 etwa 2 Millionen, heute ca. 20 Millionen.
Mexiko: 1950 etwa 27 Millionen, heute ca. 127 Millionen.
Guatemala: 1950 etwa 3 Millionen, heute ca. 27 Millionen.
Mehr braucht man eigentlich nicht zu wissen.