Paris. Es ist noch im nachhinein eine Verhöhnung für Tausende Opfer importierter Kriminalität: Ex-Bundeskanzlerin Angela Merkel wird für ihre Rolle („Engagement“) in der „Flüchtlings“krise 2015 mit dem UNESCO-Friedenspreis geehrt. Merkel hatte damals ohne jede Rücksprache mit anderen EU-Ländern die deutschen Grenzen für mindestens 1,2 Millionen „Flüchtlinge“ geöffnet. Die Folgen sind noch sieben Jahre später in den Kriminal- und Sozialhilfestatistiken sichtbar.
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„Die gesamte Jury war von ihrer mutigen Entscheidung aus dem Jahr 2015 berührt, mehr als 1,2 Millionen Flüchtlinge insbesondere aus Syrien, dem Irak, Afghanistan und Eritrea aufzunehmen“, erklärte der Präsident der Jury und Friedensnobelpreisträger 2018, Denis Mukwege, in Paris, und sagte: „Es ist eine Lektion, die sie [Angela Merkel] der Geschichte hinterläßt.“
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Auch UNESCO-Generaldirektorin Audrey Azoulay würdigte Merkels Einsatz. „Frieden schaffen besteht auch aus dem Öffnen von Türen für die, die leiden“, dozierte sie. „Die Entscheidung der Jury erinnert daran, daß die Aufnahme von Migranten und Flüchtlingen ein zentrales Anliegen ist.“ Das hat die UNO zuletzt 2018 durch ihren umstrittenen „Migrationspakt“ dokumentiert, der regelmäßige und dauerhafte Migration – vor allem in Richtung Europa – zum Normalzustand machen soll. (rk)
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Eine absolut teuflisch/satanische Entscheidung, die ihresgleichen sucht !
Was wundert das einen bei dieser korrupten Organisation. Denen spende ich schon lange nichts mehr!
Und die Verhöhnung deutscher Opfer geht weiter ,denn es kommen noch immer weitere Migranten ins Land .Für mich ist es geradezu unerträglich wie in den letzten Tagen die ÖRR uns immer wieder den 30ten Jahrestag der Ausschreitungen von Rostock unter die Nase reiben während ausländische Verbrecher und Terroristen sowie ihre Verbrechen verschwiegen werden .Gleiches gilt sinngemäß für die Ausschreitungen der linksextremen Antifa.