München. Der Krieg in der Ukraine schlägt auch in Deutschland Wellen. Jetzt wurde auf dem Münchner Waldfriedhof das Grab des früheren ukrainischen Nationalistenführers und Nationalhelden Stepan Bandera beschmiert. Polizeiangaben zufolge wurde die Grabstätte am vergangenen Sonnabend gegen 11 Uhr von Unbekannten mit mehreren Graffitis verunstaltet. Das Grab ist mittlerweile von der Polizei verhüllt worden.
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Der 1909 geborene Bandera und seine radikal-nationalistische Organisation Ukrainischer Nationalisten (OUN) kooperierten im Zweiten Weltkrieg mit dem Deutschen Reich im Kampf gegen das stalinistisch-kommunistische Regime der Sowjetunion. Nach dem Krieg setzte er sich nach München ab, wo er 1959 vom sowjetischen KGB ermordet wurde.
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Andrij Melnyk, der inzwischen abberufene ukrainische Botschafter in Deutschland, geriet vor einigen Wochen wegen einer Aussage über Bandera in Bedrängnis. Er hatte den Nationalistenführer in einem Interview in Schutz genommen und gesagt: „Bandera war kein Massenmörder von Juden und Polen.“ In Kiew ist Melnik bereits für höhere diplomatische Weihen im Gespräch. (se)
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Skandalös ist nicht der Farbanschlag, sondern die Tatsache, dass das Grab dieses NS-Kollaborateurs überhaupt noch steht. Es hätte schon 1984 oder 1989, also nach der üblichen Liegedauer (25 Jahre bei Urnengräbern und 30 Jahre bei Erdgräbern), aufgelöst werden sollen.
Als die Deutsche Wehrmacht im Juli 1941 in die kommunistische Sowjetunion (Sowjetrepublik Ukraine) einmarschierte, wurde sie von der ukrainischen Bevölkerung begeistert empfangen, denn man hielt die Deutschen für die Befreier von der bolschewistisch-stalinschen Unterdrückung. Daß das eine grobe Fehleinschätzung war, stellte sich jedoch alsbald heraus, denn für das verblendete NS-Regime waren so gut wie alle Bewohner der Sowjetunion sogenannte Untermenschen. Anstatt die zunächst deutschfreundlichen Ukrainer zu ihrem Partner im Kampf gegen den bolschewistischen Massenmörder Stalin zu gewinnen, behandelte das NS-Regime die Ukrainer ebenso wie russische Kommunisten und Sowjetkommissare quasi als Feinde.
Wie wäre wohl der Krieg der Deutschen Wehrmacht gegen die Sowjetunion ausgegangen, wenn die Deutschen das bei den ukrainischen Bauern so verhaßte Kollektivsystem abgeschafft und sich mit ihnen und dem ukrainischen Patrioten und Freiheitskämpfer Bandera gegen Stalin verbündet hätten?
Anmerkung: Ich betrachte Schelenskyj ausdrücklich nicht als neuen Bandera!
Mehr Waffen westlicher Bauart“ Die westlichen Laender sollen sie fuer ihre eigene, eventuelle Verteidigung behalten !! Und nicht Benzin ins Feuer giessen!!
Und das Sich-nicht-Einmischenprizip beachten. Das sind Problem zwischen der Ukraine u. Russland. Man kann das nicht machen, was die USA seit Jahren in der ganzen Welt
machen.
Bandera war kein Massenmörder von Juden und Polen.“ “ Aber er war ein super Aufhetzer.!!
Die Westukraine war 1918-39 polnische Besatzungszone
Die Ukrainer wußten schon warum sie diese Besatzer
unbedingt wieder loswerden wollten.
Heute will Polen erneut sich große Teile der Ukraine einverleiben.
Daher die großzügige „Hilfe“.
Melnyk hat auf diese Historie aufmerksam gemacht.
So kam es dass ein ukrainischer Botschafter in Deutschland gehen muss.
Weil er Warschau nicht mehr ins Konzept passt.
1. Bitte, zuerst lesen Polens Geschichte , damit Sie keine solche Scheisse schreiben, dass die Westukraine polnische Besatzungszone waere.
2. Polen will keine Teile der Ukraine einverleiben. In diesem Satz sieht man diese Scheisspropaganda des Westens. Diese Teile der Ukraine bewohnen jetzt die
Ukrainer /es gibt kaum Polen/ u. wie kann man IN SOLCHER SITUATION UBERHAUPT DARAN DENKEN ?!! HABEN SIE ALLE TASSEN IM SCHRANK?!
3. ERST ALLES GRUENDLICH UEBERLEGEN…U. DANN SCHREIBEN!!
4. „HISTORIKER“ MELNYK „HAT VERGESSEN“, DASS SEINE PAPPENHEIMER AUF BESTIALISCHE WEISE UEBER 150 000 POLEN IN WOLYN ERMORDET HABEN!! HOFFENTLICH VERSTEHEN SIE DAS WORT „BESTIALISCH“?! WENN NICHT, BITTE SUCHEN ENTSPRECHENDE LEKTUEREN.
5.MIT SOLCHEN ANSICHTEN MACHEN SIE SICH LAECHERLICH!
6 „DAHER DIE GROSSZUEGIGE ;HILFE“…WIEDER EIN DRECK ! IN UNSERER KULTUR IST SO WAS, DASS MAN DEN NACHBARN BEI BEDARF HELFEN SOLL!!
7. ALS WIR VOR UEBER 40 JAHREN PROBLEME HATTEN, SCHICKTEN DIE DEUTSCHEN „FRESSPAKETE“ NACH P.!! UND NIEMAND VON UNS HAT DAS DUMM KOMMENTIERT!! ES WAR
UMGEKEHRT…EINE EINFACHE MENSCHLICHE DANKBARKEIT.!! MEINE AUCH /AUS B.HARZBURG/ U. NICHT NUR!! DARUM HABE ICH NIE GEBETEN.
8 ICH EMPFEHLE IHNEN NACHHILFESTUNDEN …POLENS GESCHICHTE! ES GIBT VIELE DEUTSCHE OBJEKTIVE HISTORIKER; DIE KOENNTEN IHNEN BEI DER AUSWAHL DER LEKTUERE
BEHILFLICH SEIN.
16 (sechzehn!) Millionen Deutsche
wurden von Haus und Hof vertrieben
Sehr, sehr viele sind dabei „gestorben und verdorben“
wie es Kanzler Adenauer sagt.
Und das war NACH (!) dem Krieg.
1. Insgesamt aus Osteuropa..zwischen 12 bis 14 Millionen Deutsche
2. Aus Polen maximum 3,5 Millionen
3.Die Ordnungsmäßigkeit des Umsiedlungsprozesses wurde durch den Alliierten Deutschen Kontrollrat überwacht.
ps /2/ Woher gab es so viele Deutsche in Polen.?! Sind sie alle vom Himmel gefallen?!
Der polnische Schriftsteller /Brandys/ schrieb in seinem Buch /Die Briefe an Frau Z/; “ Nach Polen geht ein deutscher Kolonisator als der Erste, ihm folgt ein deutscher Handwerker u. dann ein deutscher Soldat.
Je weiter Russland sich von einem Sieg gegen die Ukraine und einem Regierungswechsel in Kiew entfernt, desto verrückter werden die hilflosen Ankündigungen und Drohungen.
Mehr Waffen westlicher Bauart ist der Weg und das Ziel die Ukraine von den Russen zu befreien.
Der konsequente innere und äussere Zusammenhalt mit dem Westen ist dabei entscheidend.
Vielleicht wäre es viel besser gewesen, die Russen nicht stets zu provozieren und umzingeln wollen? Für was ist das gut? Der Westen weiß gar nicht, was er tut, wie es scheint. Zu eigenem Schaden.
Der Westen weiß gar nicht, was er tut““ Der Westen weiss allzu gut, was er tut….er will Russland schlucken“ /seit Jahren/.