Die Grünen sind für immer neue Exzesse an Realitätsblindheit gut. Den Vogel schoß jetzt die 24jährige Grünen-Bundestagsabgeordnete Emilie Fester ab, die sich erst kürzlich mit einer linksalternativen Großstadt-Utopie erneut die Herzen ihrer Fangemeinde eroberte.
Abonniere jetzt:
>> Die starke Stimme für deutsche Interessen <<
Jetzt wartete sie in einem „Focus“-Interview mit einer absurden Idee auf. Dem ebenfalls interviewten Wolfgang Schäuble gegenüber kritisierte Fester das Wahlrecht ab 18 Jahren, worauf Schäuble nachfragte: „Eine Frage habe ich an Sie: Ich habe vier Enkel im Alter von zwei, vier, fünfzehn und siebzehn. Wer von ihnen sollte aus Ihrer Sicht wählen dürfen?” Festers Antwort: „Für mich persönlich: alle, die wollen.”
Abonniere jetzt:
>> Die starke Stimme für deutsche Interessen <<
Schäuble hakte nach, ob tatsächlich auch seine Zweijährige wählen können sollte. Fester daraufhin: ja, so sehe sie das persönlich. Als Vertreterin der Grünen würde sie die 15- und die 17jährige als wahlberechtigt sehen.
Abonniere jetzt:
>> Die starke Stimme für deutsche Interessen <<
Auch bei anderen Kontakten mit der Realität hat die 24jährige Grünen-Abgeordnete Probleme. Im „Focus“-Interview verwies sie auf Nachfragen zum Ukraine-Krieg auf ihre Parteifreundin, Bundesaußenministerin Baerbock. Für eine eigene Position reichte es nicht. (rk)
Fordern Sie hier ein kostenloses Leseexemplar des Deutschen Nachrichtenmagazins ZUERST! an oder abonnieren Sie hier noch heute die Stimme für deutsche Interessen!
Folgen Sie ZUERST! auch auf Telegram: https://t.me/s/deutschesnachrichtenmagazin
Wo ist da das Problem? 24-Jährige auf dem geistigen Niveau von 2-jährigen besitzen derzeit doch schon das aktive und passive Wahlrecht und wer eine Windel voll machen kann, ist auch imstande sich den Sack zu füllen.
Die Grünen sind die wahren Vertreter der „Deutschen“, die es bekanntlich ja nicht gibt.
Nur sie entsprechen vollumfänglich der allgemeinen Verblödung!