Washington. Der amtierende US-Präsident Biden erweist sich immer mehr als politischer Rohrkrepierer. Seine Popularität sinkt von einem Tiefpunkt zum nächsten. Selbst sein umstrittener Amtsvorgänger Donald Trump war in seinen schlechtesten Zeiten beliebter als Biden jetzt. Noch nie stieß ein US-Präsident nach so kurzer Zeit auf so viel Ablehnung.
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Laut einer aktuellen CNBC All-America-Umfrage sind nur 36 Prozent der US-Wähler mit Bidens Leistung alles in allem zufrieden. Das ist ein Prozent weniger als Trumps schlechteste Zustimmungsrate. Ein noch geringerer Anteil – 30 Prozent – heißt seine wirtschaftliche Leistung gut, mehr als 10 Prozent weniger als Trumps schlechteste Bewertung von 41 Prozent. Andere Umfragen gelangen zu ähnlichen Ergebnissen.
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In mehreren Swing States, die bei den Präsidentschaftswahlen 2020 für Biden stimmten, sind nur noch 40 Prozent der Wähler mit Bidens Leistung zufrieden, so etwa in Arizona, Georgia, Michigan, Wisconsin und Pennsylvania.
Bidens Zustimmungswerte im zweiten Quartal 2022 sind laut dem renommierten Marktforschungsinstitut Morning Consult in 32 Staaten niedriger als die von Trump im gleichen Zeitraum vor vier Jahren.
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Daß US-Präsidenten in den ersten Jahren an Zustimmung verlieren, ist nichts Neues. Das belegen viele Umfragen der letzten Jahrzehnte. Doch noch nie war ein US-Präsident mit so viel Ablehnung konfrontiert wie Biden. Das veranschaulichen etwa Umfragen der US-Nachrichten-Website FiveThirtyEight, die mit besonders vielen Statistiken aufwartet.
Kein einziger seiner Vorgänger seit Eisenhower hat demnach in so kurzer Zeit so viel Ablehnung geerntet. Wie Gegenüberstellungen zeigen, stieg die Unzufriedenheit mit Biden schneller als bei irgendeinem seiner Vorgänger der vergangenen Jahrzehnte. Umgekehrt sank die Popularität auch bei keinem so schnell und so tief wie bei Biden. Und, besonders bitter: vor allem unter seiner eigenen Anhängerschaft aus dem demokratischen Lager hat Biden stark an Popularität eingebüßt.
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Alles in allem keine schlechten Aussicht für Amtsvorgänger Donald Trump, der sich angeblich auf einen neuerlichen Wahlantritt 2024 vorbereitet. (mü)
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