Eritreer zündet Tankstelle an: Natürlich schuldunfähig – „ein freundlicher Patient“

17. Juli 2022
Eritreer zündet Tankstelle an: Natürlich schuldunfähig – „ein freundlicher Patient“
Kultur & Gesellschaft
0
Foto: Symbolbild

Ingolstadt. Es hätte in einer Katastrophe enden können – aber wenn man „schuldunfähig“ ist, ist alles halb so schlimm. Und „schuldunfähig“ wird man in Deutschland vorzugsweise, wenn man Migrationshintergrund hat.

Abonniere jetzt:
>> Die starke Stimme für deutsche Interessen <<

Das nützliche Privileg wurde jetzt am Ingolstädter Landgericht einem 23jährigen Eritreer zuerkannt. Er kann sich deshalb über einen Aufenthalt in der Psychiatrie freuen, statt jahrelang hinter Gefängnismauern zu sitzen.

Der Mann hatte im September letzten Jahres an einer Tankstelle in Ingolstadt ein Feuer entfacht, indem er Papier unmittelbar unter die Schläuche der Zapfsäule gelegt und angezündet hatte. Den Vorgang hielt eine Überwachungskamera fest. Auf den Aufnahmen ist auch zu sehen, daß er vorher versucht hatte, zwischen den Zapfsäulen einen Molotowcocktail (!) zu zünden. Dabei verwendete er nicht Benzin, sondern Diesel als Brandbeschleuniger, stellte ein Brandsachverständiger des Bayerischen Landeskriminalamts fest.

Abonniere jetzt:
>> Die starke Stimme für deutsche Interessen <<

Die Staatsanwältin attestierte dem Feuerteufel deshalb, „stümperhaft vorgegangen“ zu sein, verwies aber gleichzeitig auf seine „erstaunliche Beharrlichkeit“, nachdem der erste Versuch fehlgeschlagen war.

Abonniere jetzt:
>> Die starke Stimme für deutsche Interessen <<

Der im Gerichtssaal anwesende psychiatrische Sachverständige zauberte schließlich das Happy End für den Schwarzafrikaner aus dem Hut, der vor acht Jahren nach Deutschland kam. Er referierte, der Beschudigte habe darüber geklagt, „einen sich bewegenden Computer-Chip in seinem Kopf“ zu spüren, und sei deshalb auch in stationärer Behandlung gewesen. Er bescheinigte dem Beschuldigten „eine massive Zerrüttung der Persönlichkeit“. Auch der Münchner Oberarzt, der den Eritreer schon länger betreut, überschlug sich geradezu vor Lob: der 23jährige sei „ein freundlicher Patient mit wenigen Aussetzern“. Er habe sogar einen Deutschkurs belegt. Unter solchen Umständen kann man schon mal eine Tankstelle anzünden. (rk)

Fordern Sie hier ein kostenloses Leseexemplar des Deutschen Nachrichtenmagazins ZUERST! an oder abonnieren Sie hier noch heute die Stimme für deutsche Interessen!

Folgen Sie ZUERST! auch auf Telegram: https://t.me/s/deutschesnachrichtenmagazin

Schreibe einen Kommentar

Die maximale Zeichenanzahl bei Kommentaren ist auf 2000 begrenzt.

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert