Bankrotterklärung der Politik: Frieren gegen Putin wird immer wahrscheinlicher

11. Juli 2022
Bankrotterklärung der Politik: Frieren gegen Putin wird immer wahrscheinlicher
National
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Foto: Symbolbild

Ludwigshafen/Düsseldorf. Der durch die selbstmörderische Sanktionspolitik der Ampel-Regierung heraufbeschworene Energienotstand im Herbst und Winter zeigt erste Konturen. Da es der Politik nicht gelingt, ausreichend Alternativen zum russischen Erdgas verfügbar zu machen, soll sich die Bevölkerung jetzt auf das Schlimmste vorbereiten. Erste Notfall-Szenarien nehmen Gestalt an.

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So plant man in Ludwigshafen jetzt, Hallen einzurichten, in denen sich Bürger aufwärmen können, die sich das Heizen nicht mehr leisten können. „Wir bereiten uns aktuell mit Blick auf den Herbst und Winter auf alle Notfallszenarien vor“, so Oberbürgermeisterin Jutta Steinruck (SPD). Als zentrale Aufwärmstation soll die Friedrich-Ebert-Halle dienen. Auch aus dem schwäbischen Tuttlingen und aus Heidelberg wird über geplante Wärmehallen berichtet.

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Um auf die Gasmangellage zu reagieren, will Düsseldorf demgegenüber im Herbst und Winter grundsätzlich weniger heizen. Bei Warmwasser solle die „Verfügbarkeit in Küchen und Sanitäranlagen“ reduziert werden, teilte ein Sprecher der „Bild“-Zeitung mit.

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Aber auch im Sommer kommt es schon zu deutlichen Einschränkungen. So werden drei der vier Hallenbäder in Nürnberg geschlossen – dadurch sollen insgesamt 1,3 Gigawattstunden Energie eingespart werden. „Wir müssen uns auf mögliche Einschränkungen der Gasversorgung rechtzeitig vorbereiten“, sagte CSU-Oberbürgermeister König. (se)

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2 Kommentare

  1. DeSoon sagt:

    Aufwärmstationen in Deutschlands Städten. Die 4.größte Volkswirtschaft ist durch die Dämlichkeit ihrer Politikerkaste nicht in der Lage, seine Bürger mit Energie für warme Wohnungen zu versorgen.In der Tat eine Bankrotterklärung!

  2. Gelbspötter sagt:

    Da der zu erwartende Gasmangel auch die Versorgung mit Elektrizität und WASSER beeinträchtigen wird, ist der Vorschlag unseres Wirtschaftsministers zum „Sparduschen“ m.A.n. nicht ausreichend konsequent und bedarf deshalb einer praktischen Ergänzung: „Sparduschen“ mit gleichzeitigem Pinkeln spart doppelt beim Wasserverbrauch. Falls das Wasser aber auch für Privathaushalte ganz abgestellt würde, könnte man die öffentlichen Schwimmbäder für beide Verrichtungen nutzen. Der Inhalt der Schwimmbecken könnte dann nach Erreichen einer gewissen Konzentration und evtl. Beimischung von Feststoffen Bauern oder Kleingärtnern als Ersatz für den fehlenden Dünger zugeteilt werden: So schlägt man dem böösen Putin auf mehreren Ebenen ein Schnippchen. Auch für die Verwendung der Hinterlassenschaften des (tierischen) Rindviehs gibt es eine in Indien etc. seit Jahrtausenden bewährte Weiterverwendung: Mit Solarenergie getrocknet und zu Briketts gepresst ist der Mist grasgefütterten Viehs ein ökologisch wertvoller Brennstoff. Da sich die Bürger demnächst ja auch nur noch vegan ernähren dürfen, müsste auch unbedingt die weitere Verwertung der zwangsläufig anfallenden Reststoffe erforscht werden. Die beabsichtigte Abschaffung von Ochsen, Kühen und Ziegen als Fleisch- und Milchlieferanten sollte gestoppt werden: als Brennstofflieferanten und Zugtiere für Mehrpersonenrikschas, Taxis und Lastwagen ohne Sprit oder Strom sind sie sinnvoll einsetzbar.

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