Frankfurt/Main. Allmählich nimmt das bevorstehende Desaster, das auf die Bevölkerung zurollt, Konturen an. So befürchten deutsche Banken laut mehreren Vertretern der Branche eine massive Insolvenzwelle, falls Rußland die Erdgaslieferungen stoppen sollte. Um diese zu bewältigen, müßten die Banken zusätzliche Mittel bereitstellen. Das teilte die Wirtschaftsagentur „Bloomberg“ mit.
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Im Falle einer vollständigen Unterbrechung der russischen Gaslieferungen würde die größte europäische Volkswirtschaft in eine Rezession fallen, und die Kreditgeber müßten ihre Unternehmenskredite mit mehr Kapital aufstocken, so Lutz Diederichs, Deutschland-Chef von BNP Paribas. Ähnlich äußerte sich die Commerzbank-Finanzchefin Bettina Orlopp.
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Die finanziellen Vorsichtsmaßnahmen, die die deutschen Kreditgeber angesichts möglicher wirtschaftlicher Folgen des derzeitigen Sanktionskrieges zwischen Rußland und dem Westen ergriffen haben, waren bisher geringer als die großen Reserven, die sie auf dem Höhepunkt der Covid-19-Pandemie gehortet hatten. (st)
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