Berlin. Die anhaltende Massenzuwanderung schadet Deutschland auf vielfältige Weise – schon der Blick in die Kriminalstatistiken ist aussagekräftig. Darüber hinaus kostet der permanente Zuwandererstrom jedes Jahr gigantische Summen an Steuergeldern. Dazu gibt es jetzt sogar offizielle Zahlen von der Bundesregierung.
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Aus einer aktuellen Unterrichtung des Bundesfinanzministeriums geht hervor, daß der Bund im vergangenen Jahr rund 21,82 Milliarden Euro für Flüchtlings- und Integrationskosten ausgegeben hat. 2020 waren es 22,5 Milliarden Euro. Wegen der hohen Zahl von Flüchtlingen aus der Ukraine wird ein weiterer Anstieg der Kosten prognostiziert.
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Im Bereich der Flüchtlings- und Integrationskosten stellte der Bund Ländern und Gemeinden rund 3,02 Milliarden Euro (Vorjahr 3,7 Milliarden) Euro zur Verfügung. Größter Posten davon waren Kosten für Unterkunft mit Heizung in Höhe von 1,6 Milliarden Euro (unverändert gegenüber dem Vorjahr).
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Als Entlastungspauschale für sogenannte „unbegleitete minderjährige Flüchtlinge“ wurden 350 Millionen Euro gezahlt. Darüber hinaus trug der Bund im Jahr 2021 weitere Ausgaben in Höhe von 18,8 Milliarden Euro (unverändert gegenüber dem Vorjahr), an denen sich die Länder nicht beteiligten. Davon entfielen rund 9,8 Milliarden Euro auf die Bekämpfung von Fluchtursachen. (rk)
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Endlich die Fluchtursachen bekämpfen. Also nur noch Sachleistungen anstatt üppige Sozialhilfegelder, null Aussicht auf einen Arbeitsplatz, keine Chance auf Familiennachzug und zügige Abschiebungen.