Berlin. Ein neuer Schlag für die offizielle Corona-Erzählung, die uns Medien und Politik auftischen: die Kassenärztliche Bundesvereinigung (KVB) legte jetzt – auf eine Anfrage des AfD-Bundestagsabgeordneten Sichert hin – Zahlen zu den gemeldeten Patientenzahlen im Zusammenhang mit einer Corona-Impfung auf den Tisch. Diese haben es in sich.
Abonniere jetzt:
>> Die starke Stimme für deutsche Interessen <<
Aus dem vorgelegten KVB-Papier ist ersichtlich, daß im Jahr 2021 insgesamt 2.487.526 Patienten mit Impfnebenwirkungen behandelt wurden – ganz anders im Sicherheitsbericht des Paul-Ehrlich-Instituts. Dort sind mit Stand vom 31. Dezember nur 244.576 „Verdachtsfälle einer Nebenwirkung“ nach einer COVID-Impfung erfaßt.
Die Anzahl der im Jahr 2021 verabreichten COVID-Impfungen wird von der KBV mit 172.062.925 angegeben. Demnach führte statistisch gesehen jede 69. Impfung zu einem Arztbesuch, wobei die Schwere der behandelten unerwünschten Wirkung nicht bekannt ist. Es kann sich hierbei also beispielsweise um eine Myokarditis oder nur eine schmerzhafte Rötung an der Einstichstelle handeln.
Abonniere jetzt:
>> Die starke Stimme für deutsche Interessen <<
Nach offiziellen Mitteilungen des PEI wurden bis Ende Dezember 2021 rund 149 Millionen Impfungen an etwa 60 Millionen Menschen verabreicht. Setzt man nun diese Zahl ins Verhältnis mit den von der KBV gemeldeten Patienten mit Nebenwirkungen, so führte bereits jede 60. verabreichte Impfdosis zu einem Arztbesuch. Bezogen auf die Anzahl der Geimpften ließ sich sogar jeder 24. aufgrund von Impfnebenwirkungen ärztlich behandeln. Das entspricht 1,7 Prozent der verabreichten Impfdosen beziehungsweise 4,1 Prozent der Geimpften.
Abonniere jetzt:
>> Die starke Stimme für deutsche Interessen <<
Die KVB-Zahlen bestätigen übrigens Hochrechnungen des Versicherers bkk provita – deren Vorstand Andreas Schöfbeck war im März fristlos gekündigt worden, weil er anhand der hauseigenen Versichertendaten die Zahl möglicher Impffolgeschäden hochgerechnet und veröffentlicht hatte. Schöfbeck war auf bis zu 5 Millionen Versicherte bundesweit gekommen, die seit Beginn der Massenimpfung wegen mutmaßlicher Impffolgen einen Arzt hatten konsultieren müssen. (st)
Fordern Sie hier ein kostenloses Leseexemplar des Deutschen Nachrichtenmagazins ZUERST! an oder abonnieren Sie hier noch heute die Stimme für deutsche Interessen!
Folgen Sie ZUERST! auch auf Telegram: https://t.me/s/deutschesnachrichtenmagazin