Ungarischer Chef-Sicherheitsberater: Illegalen-Ansturm an der Grenze hat sich verdoppelt

25. Juni 2022
Ungarischer Chef-Sicherheitsberater: Illegalen-Ansturm an der Grenze hat sich verdoppelt
International
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Foto: Symbolbild

Budapest. Der Ansturm Illegaler auf die ungarische Südgrenze hält unvermindert an – die Zahl der Migranten hat sich dort gegenüber dem Vorjahr mehr als verdoppelt. Nach Angaben der ungarischen Grenzpolizei wurden im laufenden Jahr bereits mehr als 100.000 Illegale festgenommen.

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Der Chefberater des ungarischen Ministerpräsidenten für Innere Sicherheit, György Bakondi, teilte dem Nachrichtensender M1 jetzt mit: „Die meisten der ankommenden Flüchtlinge sind immer noch junge Männer, die in großen Gruppen versuchen, die ungarische Grenze zu überqueren.“ Bisher seien dabei 230mal ungarische Polizisten und Soldaten angegriffen und häufig der Grenzzaun und dessen technische Ausrüstung beschädigt worden. Einige Illegale seien sogar mit Schußwaffen gesehen worden.

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Bakondi unterstrich in diesem Zusammenhang, daß sich die ungarische Migrationspolitik seit 2015 nicht geändert habe. Nun drohe in vielen ärmeren Regionen der Welt eine Ernährungskrise, die von der ungarischen Regierung aufmerksam beobachtet werde. Es sei denkbar, daß Hungersnöte zu einer neuen Migrationswelle führten. (mü)

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2 Kommentare

  1. Luders Pee sagt:

    In wenigen Jahren wird es in Deutschland oder Österreich dermassen beschissen sein, dass in Afrika und im Nahen Osten niemand mehr den Wunsch haben wird vom einen ins andere „Shithole Country“ zu migrieren. Und nachdem die bereits hier ansässigen Eindringlinge und Asylbetrüger alles kahl gefressen haben, werden auch sie weiterziehen. So gesehen arbeitet linksgrün bereits an der Remigration.

  2. Winnetou Apatschi sagt:

    Wer Geld hat, verläßt Deutschland. Wer kein Geld hat, kommt nach Deutschland.

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