Nieder-Rosbach/Hessen. In der hessischen Gemeinde Nieder-Rosbach gibt es Streit, den es ohne Zuwanderung vermutlich nicht gäbe: ein „Neubürger“ beschwerte sich über das 10-Uhr-Geläute der alten Burgkirche – und der Kirchenvorstand knickte unverzüglich ein. In einer Stellungnahme teilte er eine „Anpassung an die Bedürfnisse von Mitbürgern“ mit: die Glocke, die seit eh und je um zehn Uhr morgens zum Gebet läutet, soll künftig nicht mehr erklingen.
Abonniere jetzt:
>> Die starke Stimme für deutsche Interessen <<
Viele Alteingesessene reagieren mit Kopfschütteln und Wut. Der Kirchenvorstand habe vorschnell auf die Beschwerde reagiert, ohne die Gemeinde gefragt zu haben, ist zu hören. Über 100 Einträge gibt es bereits in den sozialen Medien, und im Ort regt sich Unverständnis darüber, daß Minderheiten den Mehrheiten „inzwischen leider alles vorschreiben“ könnten. Auch die ironische Frage wird gestellt, wann auch Hähne nicht mehr krähen und Frösche nicht mehr quaken dürfen.
Abonniere jetzt:
>> Die starke Stimme für deutsche Interessen <<
Pfarrerin Mirjam Welsch hält dagegen, daß sich nur „wenig verändert“ habe, denn die anderen Läutezeiten (fünfmal täglich, plus Läuten zu den Gottesdiensten) habe man beibehalten. Die Glocken der Burgkirche läuteten ohnehin viel öfter als andernorts.
Abonniere jetzt:
>> Die starke Stimme für deutsche Interessen <<
Viele Bürger überzeugt das nicht. In Rosbach habe man durch technische Änderungen bereits genug Entgegenkommen bewiesen (der Lärmpegel der Glocken wurde reduziert), da müsse man nicht auch noch „wegknicken“ und Läutezeiten wegstreichen, ist zu hören. Mit seiner Stellungnahme an die Gemeindemitglieder habe der Kirchenvorstand gezeigt, daß er „kein Rückgrat“ habe, aber die Leute belehren wolle. Weiterer Unmut ist vorprogrammiert. (st)
Fordern Sie hier ein kostenloses Leseexemplar des Deutschen Nachrichtenmagazins ZUERST! an oder abonnieren Sie hier noch heute die Stimme für deutsche Interessen!
Folgen Sie ZUERST! auch auf Telegram: https://t.me/s/deutschesnachrichtenmagazin
Das einzige was an solchen neuen Mitbürgern interessiert ist der Abschiebetermin.
Feministische Politik, schwankt zwischen Feigheit und agressiever Blödheit! Die Kirche ist tot, man kann daraus auch eine Lagerhalle machen!
Der Punkt ist die Unterwürfigkeit. Die ist ekelhaft. Bildet eine unabhängige evangelische Gemeinde und laßt die Kirchenbürokratie in ihrem eigenen Saft braten.
Nur das da über 1000 Jahre dazwischen liegen und das Christentum mittlerweile zu unserer Kultur gehört und diese auch stark geprägt hat. Von mir aus sollten noch mehr Glocken läuten um vor dem geistigen Zustand einiger Mitbürger zu warnen.
Auch das Christentum ist eingewanderte Fremdkultur und hat mit den hier schon immer lebenden wenig zu tun. Von mir aus können Glocken eingeschmolzen und zu Dieselmotoren gegossen werden.