Kopenhagen. Wehe, so etwas käme von rechts: die Sprecherin der Klimasekte „Fridays for Future“ (FFF), Luisa Neubauer, liebäugelt mit der Sprengung von Ölpipelines. Auf Instagram teilte sie am Sonntag mit: „Natürlich denken wir darüber nach, wie man die längste Rohöl-Pipeline der Welt in die Luft jagen könnte.“
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Die Rede ist dabei von der Pipeline EACOP, die derzeit noch im Bau ist und nach ihrer Fertigstellung Rohöl von Uganda nach Tansania transportieren soll. Sie soll rund 1.400 Kilometer lang werden und täglich circa 216.000 Barrel Öl liefern.
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Neubauer kündigte an, die Pipeline werde „schlußendlich gestoppt“. Anlaß für die Äußerung der FFF-Chefin ist eine Veranstaltung der dänischen Nichtregierungsorganisation „Alliance of Democracies“.
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Nachdem sie mit ihrer Äußerung eine Welle der Empörung losgetreten hatte, ruderte Neubauer zurück und erklärte, sie habe lediglich auf ein Buch des schwedischen Autors und Marxisten Andreas Malm mit dem Titel „How to blow up a pipeline“ verwiesen. Allerdings fordert auch dieser unverhohlen zur Eskalation im Kampf gegen die angebliche Klimakrise auf. Auch deutsche Klima-Aktivisten hatten zuletzt angekündigt, künftig die „fossile Infrastruktur“ in Deutschland zu blockieren, und setzen dabei in jüngster Zeit verstärkt auf öffentlichkeitswirksame Autobahnblockaden. (st)
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Gehört diese Dame vielleicht auch noch dieser Klebstoff Generation an ?
Was soll’s UHU macht Umsätze!
Dumm, dümmer Neubauer. Dummheit an die Macht. Diese wohlstandsverwahrlosten Depp*innen sitzen morgen an den Hebeln der Macht.Ein beängstigender Gedanke.