Rom/Pozzallo. Während derzeit andere Schwerpunkte der illegalen Zuwanderung eher im Fokus der Medienberichterstattung stehen, geht der Zustrom auch über die sogenannte zentrale Mittelmeerroute ungebrochen weiter. Vorgebliche „Hilfsorganisationen“ leisten der ungebremsten Zuwanderung dabei wie eh und je Schützenhilfe. Allein in den letzten Tagen brachten zwei NGO-Schiffe erneut 436 Migranten nach Sizilien.
Abonniere jetzt:
>> Die starke Stimme für deutsche Interessen <<
344 von ihnen befinden sich auf dem deutschen Rettungsschiff „Sea Watch 3“. Die meisten Migranten stammen aus Tunesien, Pakistan, Syrien und dem Sudan. Weitere 92 Illegale wurden am vergangenen Wochenende vom italienischen Rettungsschiff „Mare Jonio“ an Bord genommen und gingen am Donnerstag in Pozzallo auf Sizilien an Land.
Abonniere jetzt:
>> Die starke Stimme für deutsche Interessen <<
Seit Anfang 2022 trafen bereits über 20.000 Migranten nach Seefahrten über das Mittelmeer in Italien ein, wie das Innenministerium in Rom mitteilte. Im Vergleichszeitraum 2021 waren es 14.962.
Abonniere jetzt:
>> Die starke Stimme für deutsche Interessen <<
Die neue Massenzuwanderung sorgt prompt für politische Spannungen in Rom. Der Vorsitzende der in Italien mitregierenden rechten Lega, Matteo Salvini, beschuldigte Innenministerin Luciana Lamorgese, nichts zu unternehmen, um die Einwanderungsströme zu bremsen. Salvini war ehedem selbst Innenminister und verfolgte eine strikte Grenzen-dicht-Politik. (mü)
Fordern Sie hier ein kostenloses Leseexemplar des Deutschen Nachrichtenmagazins ZUERST! an oder abonnieren Sie hier noch heute die Stimme für deutsche Interessen!
Folgen Sie ZUERST! auch auf Telegram: https://t.me/s/deutschesnachrichtenmagazin