Frankfurt/Main. Notarzteinsätze und Krankenhausstatistiken sprechen eine eindeutige Sprache: eineinhalb Jahre nach dem Beginn der Corona-Impfkampagne läßt sich nicht mehr unter den Teppich kehren, daß die Impfung alles andere als harmlos ist. Die Zahl der Impfschäden geht in die Millionen – und in der Bevölkerung geht längst die Unruhe um.
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Jetzt sieht sich auch eine Institution wie die Deutsche Herzstiftung veranlaßt, Stellung zu beziehen. In einem aktuellen Flyer ebenso wie auf der Homepage der Organisation wird vor Thrombosen nach einer Corona-Impfung gewarnt. Allerdings behauptet die Herzstiftung, es handle sich um eine „seltene Nebenwirkung“.
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Auf der Homepage heißt es weiter: „Covid-Impfungen können eine breite Autoimmunantwort gegen Thrombozyten auslösen“ – genau davor hatten Kritiker der neuartigen Gen-Impfstoffe wie Prof. Sucharit Bhakdi lange vor Beginn der Impfkampagne gewarnt. Zumindest verspricht die Herzstiftung, man unterstütze ein „Projekt zur Erforschung des Mechanismus“. Warum das nicht geschehen ist, bevor die problematischen Impfstoffe ihre – ohnehin nur provisorische – Zulassung erhalten haben, erklärt die Stiftung allerdings nicht. (rk)
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