Wiesbaden. In Wiesbaden ist das Elektrobus-Zeitalter schon wieder vorbei. Die Stadt schafft jetzt wieder konventionelle Busse an. Es gab einfach zu viele Probleme.
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Die Stadt hatte zunächst 56 Batteriebusse gekauft. Das Bundesumweltministerium gab 45 Millionen Euro an Steuergeldern dazu. Die damalige Ministerin Schulze: „Wiesbaden geht mit gutem Beispiel voran und zeigt, wie ein umweltfreundlicher und attraktiver ÖPNV möglich wird.“ Für den Oberbürgermeister markierten die ersten Busse den Beginn des „offiziellen Batteriebus-Zeitalters“. Insgesamt 220 neue Elektrobusse sollten nach ursprünglichen Planungen beschafft werden.
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Aber: im praktischen Betrieb versagte die Klima-Wunderwaffe Elektrobus auf ganzer Linie. Immer wieder fielen Busse aus, sie mußten vom Hersteller zurückgerufen werden und der städtische Verkehrsbetrieb ESWE bei Fahrgästen um Verständnis bitten. Und wegen des hügeligen Untergrundes schafften die Elektrobusse nicht einmal die Hälfte der Reichweite der dieselbetriebenen Busse. Nur 150 Kilometer soll eine Akkuladung halten, bei eisigen Temperaturen und voll besetztem Bus sogar bis zu 100 Kilometer weniger. Ein dieselbetriebener Linienbus fährt 300 bis 400 Kilometer am Tag – bergauf und bergab und kostet auch bis zu dreimal weniger als ein E-Bus.
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Am Ende sollte sogar ein eigenes Umspannwerk beim Betriebshof her, damit die vielen Elektrobusse überhaupt aufgeladen werden könnten. Aber jetzt sind die Pläne vom Tisch. Mit den Bussen ist nun auch das Umspannwerk überflüssig. Einstweilen sucht der Verkehrsbetrieb preisgünstigen Abstellplatz, wo all die nicht mehr gebrauchten Elektrobusse abgestellt werden können. (st)
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Warum heißen in der Besatzungszone der Amis die Idioten eigentlich Oberbürgermeister und nicht Bürgermeister, weiß das einer?
Der Elektrobus hat, wie in Wiesbaden zu sehen ist, viele Nachteile. Die können nicht wegdiskutiert werden. Akkus sind Sondermüll, müssen in irgendwann ausgetauscht werden. Sie bestehen aus seltenen Erden, die abgebaut werden müssen. Diese stehen aber auch nur begrenzt zur Verfügung. Die Weiterentwicklung der Brennstoffzelle zur Stromerzeugung könnte tatsächlich einen Durchbruch bedeuten. Die andere Alternative ist der Einsatz von Oberleitungsbussen. Die Kosten für die Neuanschaffung solcher Fahrzeuge dürfte auch unter dem liegen, was ein Akkubetriebener Bus kostet. Die Installierung von Stromtrassen für die Oberleitung sind einmalig und die Schaffung von Umspannwerken für den Gleichstrom. Sie müssen nur instandgesetzz und gewartet werden. Dieses wäre eine tragbarer Option, zumindest auf den Hauptstraßen, wo Linienveränderungen nicht zu befürchten sind, weil Busse und Strassenbahnen immer schon gefahren sind. Dafür hätte man das Geld ausgeben können.
Das nenne ich mal Fakenews. Dieser Beitrag entspricht nicht der Wahrheit.
Liebe Autoren, nehmt euch die Zeit und meldet Euch gerne an unsere Prestelle. Mein Lieber Kollege wird Ihnen gerne Infos nennen.
Die der Wahrheit entsprechen.
MfG
Mitarbeiter im technischen Betrieb von ESWE Verkehr.
Elektrobusse sind sicherlich cool, aber unser Bundesland ist noch nicht für solche Transporte geeignet
Es war schon immer der politische Plan in der tributpflichtigen Kolonie BRD die Menschen arm zu halten. Fischer sagte mal: „… das Steuergeld muss raus aus Deutschland, auch wenn es radikal verschwendet wird,Hauptsache die Deutschen haben es nicht.“
Kommt davon wenn die Deutschenhasser an der Macht sind.
> Ein dieselbetriebener Linienbus … kostet auch bis zu dreimal weniger als ein E-Bus
Wenn also der E-bus 500 Euro am Tag kostet, dann bringt der Dieselbus 1500 Euro am Tag? Drei mal 500 sind eben 1500. Und drei mal weniger als -500 ist 1500 ?
Bin sonst nicht so kleinlich, aber bei solchen Angaben kräuseln sich meine Fußnägel. Das ist so wie geschrieben einfach grober Unfug.
Wenn man sinnverstehend lesen könnte, würde das manches ungemein erleichtern.
Mal abgesehen davon, dass sich die Kosten auf die Anschaffung bezogen, ist deine Erklärung völlig widersprüchlich. Der E-Bus kostet, aber der Diesel bringt? Erst denken, dann tippen!
Und wieder einmal wurde sinnlos Geld für eine grüne Idiotoie zum Fenster raus geworfen.
Wird man dafür jemanden zur Rechenschaft ziehen ? natürlich nicht , war ja nur Steuergeld
E-Bus umweltfreundlich da lachen doch die Hühner alles was zum Bau, der Bat tarieren, gebraucht wird muss aus der Erde abgebaut werden. Riesige Flächen von Erde werden
durchgewühlt, um die Rohstoffe aus dem Boden zu holen, was soll daran umweltfreundlich
sein, und an dem Beispiel im Artikel sehen wir ja wo es endet, keiner will den
Schott haben, das ist die Realität. Denken sie mal an Tesla, er hat es vorgemacht Freie Energie
schon 1910–1933 und diese Technik ist vorhanden, wird nur Unterdruck, warum auch immer?
Selten habe ich lauter gelacht
[…] Die Stadt hatte zunächst 56 Batteriebusse gekauft. Das Bundesumweltministerium gab 45 Millionen Euro an Steuergeldern dazu. Die damalige Ministerin Schulze: „Wiesbaden geht mit gutem Beispiel voran und zeigt, wie ein umweltfreundlicher und attraktiver ÖPNV möglich wird.“ Für den Oberbürgermeister markierten die ersten Busse den Beginn des „offiziellen Batteriebus-Zeitalters“. Insgesamt 220 neue Elektrobusse sollten nach ursprünglichen Planungen beschafft werden. (Weiterlesen) […]
Wie es aussieht verdienen sich da wohl einige Befürworter in der Stadt und Landesregierung, insbesondere links-grün und schwarz, goldene Rocksäume für die Anschaffung von unverschämt teuerem Müll auf Steuerzahlerkosten. Das Schlimme ist aber, dass das nicht nur in Wiesbaden so ist. Auch der ewig rumjammernde und die Gebühren stetig erhöhende Post, macht da fleißig mit ihren Elektrokarren mit. Aber dann mehr Geld für den Vorstand, mehr Pöstchen für die Familie und Freunde und mehr Abzocke beim Kunden. Post, Bank und alle andern lebensnotwendigen Services (Schulen, Universitäten, Wasser, Strom, Gas, Kraftstoffe etc.) gehören ausschließlich in die öffentliche Hand um Missbrauch weitestgehend auszuschließen und die Versorgung mit diesen Gütern und fairen Preisen sicherzustellen. Keine Auslagerung von Teilbereichen dieser Betriebe in private Hände unter dem Deckmantel der Kostenersparniss.
Tatsachen-Bericht aus einer mittleren deutschen Stadt:
Da freuen sich Hänschen-klein und Familie auf einen tollen „billigen“ Sonntagsausflug mit dem neuen „9€-Ticket“ : Leider fährt aber am Sonntag in ihrem Stadtteil überhaupt kein Bus, in der Kernstadt sind die Linien durch den Andrang verspätet und die Anschlüsse klappen deswegen auch nicht, bzw. es gibt zum Fahrziel auch gar keine. Bis man da ist, wo man hin möchte, sollte man besser gleich die Rückfahrt antreten. Oder man darf (teuer) übernachten oder Taxi fahren. Hänschen & Co. landen unsanft in der Realität. Mist – Aber die Stadtwerke haben für Hunderttausende Euro EINEN Elektrobus geordert – man ist ja sooo zukunftsorientiert beim Ausgeben des Steuergeldes und nimmt lieber jede Subvention mit, anstatt für ein funktionierendes Verkehrsnetz zu sorgen. Aber beim Hausbau fängt man ja auch mit den Dachgauben an – oder etwa nicht?
Leider entspricht dieser Beitrag nicht der Wahrheit.
Ich bin Mitarbeiter der Firma und kann dies nicht bestätigen.
Ja, es wurden neue Gelenkzüge bestellt. Genau 10 Gelenkzüge mit Überlänge weil Altfahrzeuge ausgemustert wurden.
e-Busse mit H2-Range-Extender sollten es sein. Mercedes kann aber die benötigte Menge nicht liefern.
Morgen, also Mittwoch begrüßen wir bei ESWE übrigens den 100. Elektrobus.
Mit den bestellten 120 Elektrobussen des Typ eCitaro sowie 10 weiteren H2Bussen (sprich 130 Fahrzeugen von einem Fuhrpark mit knapp 300 Fahrzeugen) sind fast 50% der Busse in Wiesbaden frei von Emission.
Da ESWE im engen Kontakt mit EvoBus stand konnten nach und nach alle Fehler behoben werden. Mittlerweile sogar Reichweiten bis zu knapp 400KM.
Auch das mit dem Umspannwerk ist korrekt, allerdings auch nur weil es aktuell keine Kapazitäten für weitere GOM-Ladestationen gibt.
Daher wird auch vorerst kein Umspannwerk gebaut, da dadurch auch 10 Solobus-Plätze wegfallen würden.
Mittlerweile hat ESWE auch in direkter Umgebung einen Abstellplatz gefunden.