Impfbetrug aufgeflogen: Tausende Prominente mißtrauen der Corona-Spritze

1. Juni 2022
Impfbetrug aufgeflogen: Tausende Prominente mißtrauen der Corona-Spritze
International
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Foto: Symbolbild

Madrid. Ein Skandal, der tief blicken läßt: in Spanien konnten die Behörden jetzt einen Impfbetrug der besonderen Art aufdecken. Im Rahmen einer Sonderaktion fiel den Justizbehörden eine Liste mit 2200 Namen von Impf-Schwindlern in die Hände, die sich für viel Geld die Verabreichung der Corona-Spritze bescheinigen ließen. Brisant dabei: auch der Chef eines renommierten Pharma-Unternehmens, das selbst Covid-Medikamente herstellt, findet sich darauf.

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Im Zentrum des Betrugs steht als wichtigster Tatverdächtiger eine Pflegeassistenz aus dem Madrider Krankenhaus La Paz. Der Mann sorgte dafür, daß seine „Kunden“ ins nationale Impfregister eingetragen wurden – gegen klingende Münze. Bei den Auftraggebern soll es sich um mehrere tausend (!) zum Teil hochprominente Persönlichkeiten handeln – Sänger, Musiker, Fußballstars, Geschäftsleute, Politiker und sogar medizinisches Spitzenpersonal. Rund 2200 Namen stehen auf der jetzt sichergestellten Kundenliste – 2.200 Zeitgenossen, die der von Medien und Politikern auf allen Kanälen angepriesenen Corona-Impfung offenbar mißtrauen.

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Besonders entlarvend ist, daß auch der Präsident eines der größten Pharmaunternehmen Spaniens auf der Liste steht. PharmaMar widmet sich der Erforschung von Medikamenten wie Krebs, Alzheimer und – Covid-19. Firmenchef José María Fernández Sousa-Faro (76) soll demnach zumindest die Eintragung der dritten Impfdosis vorgetäuscht haben.

PharmaMar beschäftigt mehr als 400 Personen und ist nicht nur in Spanien, sondern auch international von Europa bis in die USA vertreten. Das Unternehmen stellt das Covid-Medikament „Aplidin” her, das mit seiner Wirksamkeit in Spanien zuvor große Schlagzeilen machte.

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Unter den Angeklagten finden sich aber noch viele andere einflußreiche Personen aus Wirtschaft, Musik, Sport sowie aus elitären medizinischen Kreisen: unter Anklage stehen jetzt unter anderem der Fußballer Bruno González Cabrera, der Beachvolleyballer Fabio Díez Steinaker, der ehemalige Boxer und Wrestler José Luis Zapatero, aber ebenso Trinitario Casanova, einer der reichsten Männer Spaniens, der Sänger „Kidd Keo”, die Rapper Anier und Jarfaiter, die Schauspielerin Veronica Echegui, der Künstler Omar Montes, der Tennisspieler Álex de Miñaur und sogar Camilo Esquivel, ein renommierter Arzt.

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Nach Angaben der Polizei war die Gebühr, die die Kunden auf der Liste entrichten mußten, von ihrer sozialen Stellung abhängig. Je prominenter und einflußreicher sie waren, desto höher war auch der Preis, den das Impf-Netzwerk verlangte. Der Kopf des Netzwerks soll so mehr als 200.000 Euro eingenommen haben. (mü)

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Ein Kommentar

  1. Gelbspötter sagt:

    Bei uns dürfte es wohl nicht anders sein. Merkwürdigerweise wurden – entgegen der statistischer Wahrscheinlichkeit – kaum etwas über Spritzen – und „Booster“-Folgen bei der politischen und sonstigen deutschen und europäischen“ Prominenz“ bekannt. Klein-Fritzchen wusste schon immer: Für Geld kriegt man auch Zucker in Tütchen…

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