Berlin. Nach Bundesgesundheitsminister Lauterbach meldet sich nun ein weiterer prominenter Corona-Funktionär zu Wort, um die Öffentlichkeit auf die Rückkehr drastischer Maßnahmen spätestens im Herbst vorzubereiten: der sogenannte „Weltärzte“-Chef Frank-Ulrich Montgomery bringt sogar neue Lockdowns ins Spiel.
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In einem Interview mit der „Neuen Osnabrücker Zeitung“ rief Montgomery die Bundesregierung auf, das Infektionsschutzschutzgesetz so anzupassen, „damit Eindämmungsmaßnahmen eingeführt werden können, wenn die Lage ernst wird, und zwar bundesweit einheitlich.“ Darin müsse dann „als „Ultima Ratio“ auch die Möglichkeit zu einem Lockdown verankert werden“.
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Es wäre nämlich, so Montgomery, „fahrlässig, dieses Instrument nicht in den Werkzeugkasten zu legen, auch wenn wir alles unternehmen müssen, damit wir es nie wieder rausholen brauchen.“ Weitere Schreckenswerkzeuge, die der Ärzte-Funktionär im „Werkzeugkasten“ haben will, reichen „von der Pflicht zum Maskentragen im öffentlichen Raum bis hin zu Abstandsregeln und Kontaktbeschränkungen.“
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Montgomery hat sich bereits in der zurückliegenden „Pandemie“ als besonderer Scharfmacher einen Namen gemacht. Im November 2021 sprach er mit Blick auf die damaligen Corona-Fallzahlen allen Ernstes von einer „Tyrannei der Ungeimpften“. (rk)
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