Weil es dem Migrantenbeirat nicht paßt: Leipziger Zoo muß Darbietungen ent-kolonialisieren

30. Mai 2022
Weil es dem Migrantenbeirat nicht paßt: Leipziger Zoo muß Darbietungen ent-kolonialisieren
Kultur & Gesellschaft
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Foto: Symbolbild

Leipzig. Der neue Moralterror macht in der Tugendrepublik Deutschalnd kaum noch vor einem Lebensbereich halt. Jetzt wird der Leipziger Zoo Opfer einer politisch korrekten Dressurmaßnahme. Betroffen sind mehrere Shows über Afrika, Asien und Südamerika, die dort künftig nicht mehr gezeigt werden dürfen und überarbeitet werden müssen. Damit sollen „Klischees“ und „Stereotype“ über diese Kontinente unterbunden werden.

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Mit der Verfügung, die im Leipziger Stadtrat mit 36 zu 22 Stimmen beschlossen wurde, beugte sich die Mehrheit der Stadtväter (und -mütter!) einer Vorgabe des Migrantenbeirats. Dieser hatte sich in seinem Antrag darüber echauffiert, daß die in Rede stehenden Darbietungen „kolonial-rassistische“ Erzählweisen transportierten. Durch Rhetorik, Bildsprache und Darstellung verbreiteten aktuelle Shows wie „Hakuna Matata“, „El Dorado“ oder die „Cobacabana Sambashow“ Klischees über ganze Kontinente.

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Besonders am Herzen liegt der Migrantenvertretung das Befinden ohnehin schon „rassistisch“ traumatisierter Migrationshintergründler. Die Veranstaltungen schadeten „Rassismus-Betroffenen“ und führten so zu „strukturellem Rassismus“.

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Das reicht dem Migrantenbeitrag aber noch nicht. Er stößt sich auch an der Vergangenheit des renommierten Leipziger Zoos. Dort wurden bis 1931 sogenannte „Völkerschauen“ dargeboten, bei denen Ausländer ausgestellt wurden. Die Völkerschauen hatten ihren Ursprung beim Hamburger Tierhändler Carl Hagenbeck, der zunächst Lappländer, später auch Somalier, Äthiopier und Beduinen vorführte. Seine „Lappländershow“ reiste später über Berlin auch nach Leipzig. Der Leipziger Oberbürgermeister Jung im Antrag der Migrantenvertretung aufgefordert, auch gleich die „koloniale Vergangenheit“ des Zoos weiter aufzuarbeiten.

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Nach der Abstimmung im Stadtrat müssen die Abendveranstaltungen nun durch Formate ersetzt werden, die keine „Klischees“ und „Stereotype“ mehr bedienen. (st)

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3 Kommentare

  1. Kaffeeschlürfer sagt:

    Die Migranten könnten doch dahin gehen, wo sie hergekommen sind, und ihren Migrantenbeirat gleich mitnehmen.

    • Kaffeeschlürfer sagt:

      Ach ja, was ich noch sagen wollte: Der Migrantenbeirat bestraft unsere Gastfreundschaft. Ohne sie hätten wir gar keine Migranten.

  2. Harry Schneider CYYZ sagt:

    irres Deutschland irres Europa

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