Meßstetten. Das ist besonders widerlich: ein 24jähriger afghanischer Mitarbeiter einer Sicherheitsfirma soll im Ankunftszentrum für ukrainische Flüchtlinge im schwäbischen Meßstetten mehrere Kinder sexuell mißbraucht haben. Die Staatsanwaltschaft Hechingen und die Polizei Balingen ermitteln.
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Der Tatverdächtige sitzt derzeit in Untersuchungshaft. Ersten Ermittlungen nach soll er zwei Mädchen im Alter von sechs und sieben Jahren in der Unterkunft bedrängt und unsittlich berührt haben.
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Die Kinder hatten ihren Müttern von dem Vorfall erzählt. Die Frauen wandten sich laut Staatsanwaltschaft daraufhin an die Leitung des Sicherheitsdienstes. Noch am gleichen Tag habe man den Afghanen vorübergehend festgenommen und dem Haftrichter vorgeführt. Im Ankunftszentrum in Meßstetten kommen seit März Menschen unter, die vor dem Krieg in der Ukraine geflüchtet sind. (st)
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was kann man von einer Dreckskultur erwarten ?
Wenn man die Meldungen (s.politikversagen.de) über nahezu tägliche sexuelle Übergriffe durch Migranten in der Lokalpresse liest, wobei es um Opfer vom Kind bis zur Greisin handelt, führen solche Vorfälle nur zu lauter öffentlicher Empörung, wenn es um ukrainische Flüchtlinge oder Kapitalverbrechen geht. Deutsche Alltags-Opfer haben keine Lobby – die müssen sich halt an die Zustände gewöhnen.
Solche wiederwärtigen Zeitgenossen gehören sofort von der Bundespolizei heim ins Reich des Propheten gebracht. Keine Widerspruchsmöglichkeiten auf Kosten des Steuerzahlers, einfach nur raus!