Washington/Budapest. Die US-Regierung setzt ein Zeichen: Präsident Biden wird als neuen Botschafter in Ungarn David Pressman nominieren. Das bestätigte jetzt das Weiße Haus. Der 45jährige Diplomat und Juraprofessor war unter anderem Gründungsdirektor der George-Clooney-Menschenrechts- und LGBTQ-Foundation for Justice.
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Schon unter der früheren US-Außenministerin Madeleine Albright arbeitete er als „Menschenrechtsberater“. Unter Präsident Obama (2014 – 2017) vertrat er die USA bei der UNO. Pressman gilt als LBTGQ-Lobbyist: so leitete er eine entsprechende „Taskforce“ zur LGBTQ-Anerkennung im US-Außenministerium.
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Pressmans Ernennung kam für das ungarische Außenministerium nicht überraschend: sein Name wurde schon seit Wochen in der diplomatischen Szene kolportiert. Nach seiner Bestätigung durch den Senat wird er voraussichtlich in den kommenden Monaten seine Arbeit in Budapest aufnehmen. Seine Nominierung gilt als Reaktion Washingtons auf den neuerlichen Wahlsieg der nationalkonservativen ungarischen Regierungspartei Fidesz, die wegen ihrer konservativen Werte- und Familienpolitik nicht viele Freunde im liberalen „Werte-Westen“ hat. (mü)
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Man kann diesen Knilch ja zur unerwünschten Person erklären und nicht einreisen lassen !
Die US-Kabale arbeitet längst an einem Regime-Change in Budapest, da kann man sich sicher sein.
Und wie Finnland und Schweden zeigen, sind sie häufig erfolgreich damit, die passenden Kandidaten an die richtige Stelle zu hieven.