San Francisco. Man kann darin eine historische Zäsur in der Geschichte der sozialen Netzwerke sehen: der Multimilliardär und Tesla-Gründer Elon Musk übernimmt den social media-Riesen Twitter zum Preis seines ursprünglichen Angebots von 54,20 Dollar je Aktie, um das Unternehmen dann von der Börse zu nehmen. Musk bezahlt demnach insgesamt 43 Milliarden Dollar. Die Twitter-Führung versuchte sich bis zuletzt gegen die Übernahme durch Musk zu wehren.
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Musk möchte insbesondere die Redefreiheit auf Twitter zurückholen und die vielfach kritisierte Zensur-Praxis beenden. Dafür sollen die zum Einsatz kommenden Algorithmen transparent werden. Gesperrt werden sollen Tweets künftig nur noch, wenn sie geltendem Recht widersprechen.
Musk selbst schrieb dazu kurz nach der Übernahme: „Ich hoffe, daß selbst meine schlimmsten Kritiker auf Twitter bleiben, denn das bedeutet Meinungsfreiheit“. Freie Rede sei der „Grundstein für eine funktionierende Demokratie“. Er wolle Twitter besser als jemals zuvor machen.
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Tatsächlich berichten zahlreiche Nutzer in den sozialen Netzwerken, daß die übliche Zensurpraxis bei Twitter offenbar außer Kraft gesetzt worden sei – viele ansonsten „verbotene“ Begriffe und Inhalte könnten wieder problemlos veröffentlicht werden, ohne sofort gelöscht zu werden.
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Eine der wichtigsten Entscheidungen der nächsten Wochen dürfte nun sein, was mit dem wohl am häufigsten zitierten Twitter-Profil aller Zeiten geschehen wird – dem von Donald Trump. Der frühere US-Präsident war am Ende seiner Amtszeit von Twitter komplett gesperrt und damit seines wichtigsten Verlautbarungsorgans beraubt worden. (mü)
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