Islamisten-Ausschreitungen in Schweden: „Hier ist die Scharia nun das Gesetz“

22. April 2022

Stockholm. In Schweden sieht sich die islamkritische Partei „Stram Kurs“ durch die tagelangen Ausschreitungen bestätigt. Sie hatte zu Ostern in mehreren schwedischen Städten Demonstrationen einschließlich einer Koranverbrennung organisiert und wollte dadurch aufzeigen, daß der Islam nicht mit der überkommenen Meinungsfreiheit der schwedischen Gesellschaft vereinbar ist. Die Rechnung ging auf.

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Es folgten tagelange brutale Ausschreitungen in mehreren Städten. Polizeiautos brannten, Steinattacken zielten auf Polizisten, Molotowcocktails landeten in einem besetzten Stadtbus, die eintreffenden Rettungskräfte wurden massiv behindert. Eine Straßensperre wurde ignoriert, der Fahrer wegen versuchten Mordes festgenommen. Wiederholt wurden Journalisten angegriffen. Mancherorts mußte sich die Polizei zurückziehen.

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Für Rasmus Paludan, Gründer und Anwalt des „Stram Kurs“, sind diese bürgerkriegsähnlichen Szenen eine Bestätigung dafür, wem Schweden heute wirklich gehört. „Unsere Handlungen haben gezeigt, daß Rede- und Versammlungsfreiheit in Schweden nicht mehr existieren. Hier ist die Scharia nun das Gesetz“, so der Politiker.

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Nach Angaben von „Dagens Nyheter“ handelte es sich bei den Randalierern in aller Regel um junge Männer mit Migrationshintergrund aus armen Gegenden. Ausländische Accounts in sozialen Medien sollen die Ausschreitungen weiter angeheizt haben. (mü)

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2 Kommentare

  1. Britta sagt:

    „Migranten aus armen Gegenden“ hört sich so an, als könnten diese Leute für ihre Armut nichts. Zum ersten sind viele gar nicht arm, sondern leben gut bis sehr gut von ihrer kriminellen Tätigkeit. Beim Sozialamt noch Kohle abzocken ist dabei dann nur eine liebgewordene Gewohnheit.In diese „armen“ Viertel sind Unsummen gepumpt worden. Es hilft aber alles nichts, denn die Jungs haben es mit der Arbeit und dem Lernen nicht so. Ihre Vorbilder sind Gangster und recht haben sie, denn denen geht es in Schweden sehr gut!

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