Trenton. Die britische Bestsellerautorin Joanne K. Rowling („Harry Potter“) hatte genau das vorhergesagt – und sich dadurch den Unmut der LGBT-Szene zugezogen: in einem Frauengefängnis im US-Bundesstaat New Jersey sind zwei Insassinnen von einer „Transfrau“ schwanger geworden. New Jersey ist erfolgreich „gegendert“ – dort entscheidet nicht mehr das biologische, sondern das Wunsch-Geschlecht, wo ein Häftling unterkommt.
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Die beiden Frauen in der fraglichen Haftanstalt sollen Sex mit einer inhaftierten „Transfrau“ – faktisch also einem Mann – gehabt haben. Das berichtet unter anderem die „New York Post“. Demnach habe es sich um „einvernehmliche sexuelle Beziehungen mit einer anderen inhaftierten Person“ gehandelt, heißt es vom State Department of Corrections.
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In New Jersey wurde letztes Jahr eine neue Richtlinie erlassen. Sie ermöglicht es, Gefängnisinsassen in einer Anstalt unterzubringen, die ihrer „bevorzugten Geschlechtsidentität“ entspricht. Zuvor hatte eine „Transfrau“ eine Klage eingereicht, nachdem sie 18 Monate in einem Gefängnis für Männer untergebracht war. Insgesamt sollen in dem Gefängnis 27 Transfrauen untergebracht sein, die sich keinen geschlechtsangleichenden Operationen unterzogen haben, mithin biologisch nach wie vor Männer sind und einfach nur angeben, Frauen sein zu wollen. (mü)
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