Berlin. Während die Corona-Schikanen derzeit Pause machen, muß wieder der „Klimawandel“ zur Begründung einer absurden Bevormundungspolitik herhalten. Jetzt durfte eine „Mobilitäts-Theoretikerin“ und Hobby-Psychologin im „Spiegel“ zu einem grenzwertigen Rundumschlag gegen alles ausholen, was vier Räder hat.
Abonniere jetzt:
>> Die starke Stimme für deutsche Interessen <<
Anika Meenken, die als „Sprecherin für Radverkehr und Mobilitätsbildung“ beim Verkehrsclub Deutschland e.V. (VCD) firmiert, ist es ein Greuel, daß Kinder „heute noch auf die autogerechte Stadt geeicht“ würden. Dies geschehe nämlich durch Förderung und Duldung der infantilen Faszination für alles, was auf vier Rädern rollt und brummt – angefangen vom Spielzeugauto bis zum Scooter auf dem Rummel.
Abonniere jetzt:
>> Die starke Stimme für deutsche Interessen <<
Das neue Mobilitäts-Vorbild ist für Anika Meenken – nach chinesischem Vorbild – das Fahrrad als Verkehrsmittel für die breite Masse. Sie doziert: „Wir brauchen jetzt Vorfahrt für das Fahrrad. In den letzten Jahrzehnten hatte nur das Auto Vorfahrt, das Fahrrad hat hier echten Nachholbedarf. Denn die sogenannte ‚autogerechte Stadt‘ ist ungerechte Stadt, ungerecht für alle anderen.“
Nun müsse die „Multimodalität“ vorangetrieben werden, „also die Nutzung und Kombination verschiedener Verkehrsmittel wie ÖPNV und (Leih-)Fahrrad oder der Zugang zu E-Scootern und Carsharing ermöglicht und vereinfacht werden. Am Ende wird das Privileg des Autos im Straßenverkehr aufgehoben (…).“
Abonniere jetzt:
>> Die starke Stimme für deutsche Interessen <<
Nicht zuletzt die deutsche Wirtschaft, die ohnehin schon unter Klimaabgaben und explodierenden Energiepreisen ächzt, wird sich über solche Vorschläge bestimmt freuen. Offenbar soll dem Wirtschaftsstandort Deutschland jetzt der Rest gegeben werden. (rk)
Fordern Sie hier ein kostenloses Leseexemplar des Deutschen Nachrichtenmagazins ZUERST! an oder abonnieren Sie hier noch heute die Stimme für deutsche Interessen!
Folgen Sie ZUERST! auch auf Telegram: https://t.me/s/deutschesnachrichtenmagazin
Legt doch dieser Dame ein Päckchen Papiertaschentücher ins Osternest!
Damit sie sich ausheulen kann!
Es ist gar nicht so lange her, da gab es z.B. in China kaum Autos, dafür aber viele Fahrräder.
Jetzt ändert sich das gerade: In China gibt es nun viele Autos, das Fahrrad wird dort zum Freizeitspaß. Dafür werden hier die Autos weniger und die Fahrräder übernehmen die Aufgaben.
Diese Meenken sollte ihre durchgeknallten Ansichten besser in China, Indien, Pakistan, Afrika etc. verbreiten, wenn sie etwas für den Umweltschutz tun will.
Aber wenn ihr dort jemand zuhört, wird man ihr den Gang zum Psychologen empfehlen.
Hier ist das anders. Es gibt nicht wenige infantile Opfer, die es gut finden, wenn sie sich den Komfort der individuellen motorisierten Fortbewegung nicht mehr leisten können.
Gut, dass diese geistig Minderbemittelten wenigstens auf Fahrräder und nicht auf Esel umsteigen wollen. Ansonsten würden mir die Esel leid tun.
Kauft Euch einen Handwagen oder einen Lastenesel, noch besser ein Kamel (da habt ihr noch was zum Heizen).
Die grüne Zeitenwende kommt noch schneller als gedacht. Das macht uns alle glücklich!!!P
Vor dem Verkehrsgericht wird eine handfeste Auseinandersetzung zwischen einem Radfahrer und einem Autofahrer verhandelt.
Der Richter zum Radfahrer: „Sagen Sie mal, wie konnte Ihr Streit dermaßen eskalieren, daß Sie den Autofahrer krankenhausreif geschlagen haben?“
Der Radfahrer zum Richter: „Ach wissen Sie, Herr Richter, der Autofahrer wollte partout nicht einsehen, daß ich als der schwächere Verkehrsteilnehmer von uns beiden mich an Verkehrsregeln nicht zu halten brauche“.(Witz)
Ich fände es klasse, wenn Baerbock künftig auf dem Lastenfahrrad nach Brüssel strampelt. Das Land braucht Vorbilder !
Genau, Ricarda Lang sollte als Tandem-Fahrerin Annna-Lena Grünbock, unterstützen.
Würde dieser Ricarda Lang ganz gut tun!
Da bräuchte sie ihre Kleidung nicht mehr in der Zeltabteilung
kaufen!