Leipzig/Augsburg. Bislang war zumindest die Bundesliga gegen die Auswüchse einer schleichenden Islamisierung noch halbwegs gefeit. Doch auch das ist jetzt vorbei – auf dem Spielfeld hielt nun erstmals der Fastenmonat Ramadan Einzug.
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Der Fall: am letzten Samstag wurde die Begegnung zwischen RB Leipzig und der TSG Hoffenheim (3:0) nach einer halben Stunde kurzzeitig unterbrochen, damit RB-Verteidiger Mohamed Simakan die Pause zum Fasten-Brechen während des Ramadans nutzen konnte.
Und das ist nicht der erste Fall: schon am letzten Mittwoch bei der Partie zwischen dem FC Augsburg und Mainz 05 (2:1) hatte der Schiedsrichter dem Mainzer Kapitän Moussa Niakhaté eine kurze Pause eingeräumt. Dieser ließ die „Bild“-Zeitung wissen: „Ich wußte, daß ich in der 62. Minute des Spiels mein Fasten brechen konnte. Am Anfang der zweiten Halbzeit bin ich daher auf den Schiedsrichter zugegangen und habe ihn gefragt, ob es dann möglich wäre, das Spiel für einen kurzen Moment zu unterbrechen.“
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Es wird künftig wahrscheinlich noch öfter möglich. Denn in vielen der bundesdeutschen Multikulti-Fußballmannschaften spielen inzwischen Muslime mit. Nach den jüngsten Präzedenzfällen dürfte der Ramadan bald routinemäßig zum „deutschen“ Fußball gehören.
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In Großbritannien ist man in puncto Fußball-Islam schon einen großen Schritt weiter: so soll es in der Premier League eine „informelle Vereinbarung“ unter den Kapitänen und der Liga geben, wonach bei der ersten Spielunterbrechung nach Sonnenuntergang den Spielern die Möglichkeit gegeben werden soll, ihr Fasten zu brechen. Davon sollen in der laufenden Fußballsaison 52 Partien betroffen sein. (se)
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Ist doch klasse ! Öfter mal ein kleines Päuschen. Fehlt noch die Pause zum Gebet mit Teppich am Elfmeterpunkt.
Allah ist eben GROSS !
A propos: Ab wann müssen Schiedsrichterinnen Burka tragen ? Das wäre überfällig !
Die andern Spieler rauchen dann so lange einen Joint.