Berlin. Erneut machen brisante Zahlen die Runde. Wenn man Politik und Medien glauben will, daß die Corona-Impfung wirksam und sicher ist, dürfte es sie eigentlich nicht geben.
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Ausgerechnet das Robert-Koch-Institut (RKI) muß jetzt in seinen aktuellen Berichten einräumen, daß auf den Intensivstationen der Anteil der „geboosterten“ Patienten immer mehr ansteigt. Als „geboostert“ gilt, wer dreimal geimpft ist – zweimal regulär und einmal zur „Auffrischung“.
Aber offenbar helfen weder die zwei Regelimpfungen noch die „Booster“-Impfung. Denn der Geboosterten-Anteil an allen Intensiv-Patienten lag um den Jahreswechsel 2021/22 noch bei 5,8 Prozent. Inzwischen beträgt er mehr als 30 Prozent. Parallel dazu sinkt der Anteil Ungeimpfter signifikant. Mittlerweile (Stand: 27.02.) halten sich beide Gruppen die Waage – die Ungeimpften liegen mit 34,3 Prozent noch knapp vor den Geboosterten (31,9 Prozent).
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Beobachter rechnen jetzt damit, daß das RKI die Veröffentlichung weiterer Zahlen bald stoppen wird. Erst kürzlich war der Vorstand des gesetzlichen Krankenversicherers bkk ProVita mit unbequemen Zahlen über die Fälle von Impffolgen an die Öffentlichkeit getreten – demnach mußten 2021 mindestens 2,5 bis 3 Millionen Deutsche wegen mehr oder minder schwerer Impfnebenwirkungen einen Arzt aufsuchen. Die Zahlen wurden unmittelbar nach ihrer Veröffentlichung wieder von der Homepage der bkk gelöscht, und der verantwortliche Vorstand wurde fristlos gekündigt. (st)
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