Rußland „entwestlicht“ sich: McDonald´s, Coca Cola und Starbucks stellen Betrieb ein

9. März 2022
Rußland „entwestlicht“ sich: McDonald´s, Coca Cola und Starbucks stellen Betrieb ein
International
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Foto: Symbolbild

Moskau. Kein Schaden ohne Nutzen: als Folge der augenblicklichen Sanktionspolitik des Westens erlebt Rußland derzeit eine großflächige „Entwestlichung“. Viele westliche Firmen, Modelabels und Unterhaltungskonzerne ziehen sich aus Rußland zurück.

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Jetzt kündigte auch, was Symbolwert hat, die Fast-Food-Kette McDonald´s an, ihre 850 Filialen im Lande bis auf weiteres zu schließen. Alle Geschäfte in Rußland würden vorübergehend eingestellt, die Gehälter der rund 62.000 örtlichen Mitarbeiter aber weiter gezahlt, erklärte das Unternehmen. Auch Starbucks und Coca-Cola zogen nach und setzen ihren Betrieb in Rußland aus.

McDonald‘s sei in dem Land seit mehr als 30 Jahren vertreten und habe dort inzwischen täglich „Millionen russische Kunden“. Aufgrund der „Werte des Unternehmens“ könne man jedoch „das unnötige menschliche Leid, das sich in der Ukraine zuträgt, nicht ignorieren“, fabulierte McDonald‘s-Chef Chris Kempczinski in einer vom Unternehmen veröffentlichten E-Mail. Auch alle Angestellten in der Ukraine würden voll weiter bezahlt, betonte er.

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Auch zahlreiche andere westliche Unternehmen haben ihre Geschäfte in Rußland wegen des Krieges und der harten Sanktionen vieler Staaten bereits eingestellt oder zeitweise ausgesetzt. Starbucks, Coca-Cola und andere Unternehmen wie McDonald‘s und PepsiCo waren wegen ihrer Geschäfte in Rußland in den vergangenen Tagen immer stärker unter den Druck einschlägiger Hintergrund-Lobbys geraten. Im Internet gab es Boykottaufrufe. Auch ein einflußreicher New Yorker Pensionsfonds forderte einige US-Konzerne unverhohlen zum Rückzug aus Rußland auf. (mü)

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2 Kommentare

  1. Wolfsrabe sagt:

    In welches Land fallen wir ein, damit uns derselbe Segen ereilt?

    • Geheimes Deutschland sagt:

      @Wolfsrabe:
      Zustimmung pur!! Welch ein Segen für Russland! Weg mit dem Ami-Dreck!
      Die Frage für uns ist aber nun wirklich: wie entledigen uns dieses Mists hier in dieser BRD?
      Ich habe inzwischen eine große lange Liste an proaktiven Privatsanktionen gegen
      verlogene westliche Woke-Capital-Kartellbuden.

      Etiam si omnes, ego non!

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