München. Immer wieder München: in der rot-grün regierten bayerischen Landeshauptstadt treibt die Russenhetze derzeit besonders unappetitliche Blüten. Die Direktorin der Uni-Klinik für Humangenetik, Ortrud Steinlein, ließ ein Medizin-Betreuungsunternehmen dieser Tage wissen, daß man russische Patienten künftig nicht mehr aufnehme.
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Die E-Mail der Klinikdirektorin an die Leiterin des Medizin-Dienstleisters, Irina Ioudina, hat es in sich. Wörtlich: „Aufgrund der schweren Völkerrechtsverletzung durch den offenbar geistig gestörten Autokraten Putin lehnen wir ab sofort grundsätzlich die Behandlung russischer Patienten ab. Ukrainische Patienten sind natürlich herzlich willkommen.“
Öffentlich wurde die Mail, nachdem Ioudina sie verärgert an einen kleinen Kollegenkreis weitergeleitet hatte. Screenshots davon schlagen in den sozialen Netzwerken inzwischen hohe Wellen. Die Klinikleiterin hat sich daraufhin mittlerweile entschuldigt und rudert zurück. Es handle sich um „kein offizielles Statement“, heißt es auch von der Münchner Ludwig-Maximilians-Universität auf Anfrage. Die Ärztin habe „in einer sehr emotionalen Situation ihre persönliche Meinung mitgeteilt“.
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Das LMU Klinikum behandle weiterhin alle Patienten unabhängig von der Staatsangehörigkeit, Religion, kultureller oder geschlechtlicher Orientierung.“
Irina Ioudina hat ebenfalls ein Entschuldigungsschreiben der Ärztin bekommen. (rk)
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Nein, nein, Frau Steinlein, so einfach geht das nicht. Wer besoffen bei Ampelrot über die Kreuzung fährt, und erwischt wird, sagt nicht einfach „Hoppla!“, und das war’s. – Frau Käßmann, sagen Sie was dazu!