Berlin. Sie kann es einfach nicht lassen: Claudia Roth, neuerdings Kultur-Staatsministerin in der Ampel-Regierung, ist das Kreuz auf der Kuppel des wiedererrichteten Berliner Stadtschlosses ein Dorn im Auge. Besonders hat es ihr die christliche Inschrift angetan, die auf eine Entscheidung des früheren Preußenkönigs Friedrich Wilhelm IV. zurückgeht und auf zwei Bibelversen beruht: „Es ist in keinem anderen Heil, ist auch kein anderer Name den Menschen gegeben, denn in dem Namen Jesu, zur Ehre Gottes des Vaters. Daß in dem Namen Jesu sich beugen sollen aller derer Knie, die im Himmel und auf Erden und unter der Erde sind.“
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Grünen-Ministerin Roth hat für die akkurat restaurierten christlichen Insignien kein Verständnis. Dem „Tagesspiegel“ sagte sie jetzt, es sei ihr „schleierhaft“, wie die Inschrift und das Kreuz auf die Kuppel kämen. Und weiter „Und dann setzt man auch noch ein Kreuz oben drauf als Beleg der großen Weltoffenheit. Also, da will ich ran.“ Soll heißen: geht es nach Claudia Roth, sollen Kreuz und Inschrift weg.
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Schon länger reiben sich Linke an der mustergültig restaurierten Schloßkuppel. Sie unterstellen, daß die Inschrift auf einen „Unterwerfungsanspruch“ hinauslaufe, durch den sich nichtchristliche Mitbürger angegriffen fühlen könnten. Allerdings: zahlreiche muslimische Moscheen – auch in Deutschland – tragen den Namen „Eroberer-Moschee“ und bemühen die erste Sure des Koran: „Allah ist groß, es gibt keinen anderen Gott außer Allah.“ Daran reiben sich die linken Bilderstürmer erstaunlicherweise nicht. (rk)
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