Linksradikale haben Narrenfreiheit: Klimahysteriker kündigen „grüne RAF“ an

23. Februar 2022
Linksradikale haben Narrenfreiheit: Klimahysteriker kündigen „grüne RAF“ an
Kultur & Gesellschaft
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Foto: Symbolbild

Berlin. Während Politiker wie CSU-Scharfmacher Söder ständig vor einer Radikalisierung der Querdenkerszene warnen und jüngst sogar das Gespenst einer „Corona-RAF“ an die Wand malten, interessiert eine ähnliche Entwicklung im linken Spektrum offenbar niemanden – und das, obwohl sie sogar angekündigt wird. Selbsternannte „Klimaschützer“ haben jetzt selbst eine Radikalisierung und Ausweitung ihrer Proteste angekündigt.

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Das bisherige Protest-Repertoire sei „durchgespielt“, zitiert die „Welt“ eine Fridays-For-Future-Sprecherin. Deshalb kämen nun auch die Blockade von Häfen und Flughäfen, Sabotageakte oder die Zerstörung von Industrieanlagen und anderen Maschinen in Betracht.

Die Gruppe „Aufstand der letzten Generation“, die zuletzt durch Autobahn-Blockaden von sich reden machte, sehe sich „gezwungen, mit zivilem Widerstand für das Überleben aller einzustehen“, teilte die Gruppierung mit. Und weiter: sollte Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) nicht auf die Forderungen der Gruppierung reagieren, beginne eine neue Phase. „Wir werden in diesem Fall anfällige Infrastruktur wie Häfen und Flughäfen als Ausdruck unseres unverändert fossilen Alltags in diesem Land stören“ und „zum Innehalten bringen“.

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Einer der Mitgründer der Braunkohlegegner von „Ende Gelände“, Tadzio Müller, hält die Bildung einer „grünen RAF“ für möglich. Er selbst spricht sich gegenüber der „Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung“ für das Zerstören von Industrieanlagen aus. Müller spricht von einem „Klima-Notstandsrecht“. Bereits im vergangenen Jahr hatte Müller in einem „Spiegel“-Interview die Möglichkeit einer grünen RAF in den Raum gestellt.

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Schon im November hatte auch der ehemalige „Extinction-Rebellion“-Sprecher Tino Pfaff die Zerstörung von Industrieanlagen als mögliche Protestform benannt. „Es geht darum, den Ablauf von Industrie oder zerstörerischen Alltagspraktiken zu stören“, sagte Pfaff. „Das kann auch passieren, indem man Förderbänder demontiert. Oder indem man wie Ende Gelände durch Blockaden die Produktionsabläufe von Kohlegruben oder Gasterminals stoppt.“

Auch „Fridays for Future“ erwägt nun radikalere Protestformen. „Unsere Bewegung hat lange davon gelebt, klassische Proteste zu machen. Wir haben dieses Repertoire durchgespielt und sind trotzdem meilenweit von unseren Zielen entfernt“, sagte Carla Reemtsma, die Sprecherin der Bewegung. „Wir werden deshalb eine Verbreiterung der Protestformen erleben wie bei der ‚Letzten Generation‘.“

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In Berlin hatten die Demonstranten der „letzten Generation“ in den vergangenen Wochen rund 30 mal Straßen und Autobahnen blockiert. Die Polizei nahm zwar mehr als 200 Anzeigen auf, in rund 170 Fällen wurden Demonstranten auch vorläufig festgenommen oder die Personalien festgestellt. An vielen Tagen waren es aber immer wieder dieselben jungen Männer und Frauen, die sich an den nächsten Aktionen beteiligten – teils nur wenige Stunden später. (st)

Bildquelle: Wikimedia/Henning Schlottmann (User:H-stt)/CC BY-SA 4.0

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Ein Kommentar

  1. Bernd Sydow. sagt:

    Diejenigen, die bei Straßenumzügen „Klimaschutz jetzt!“ fordern, haben keine Ahnung von physikalischen und meteorologischen Zusammenhängen! Zudem fällt auf, daß die Teilnehmer – von wenigen Ausnahmen abgesehen – Kinder und Jugendliche sind, die noch keiner beruflichen Tätigkeit mit entsprechenden Verpflichtungen nachgehen. Eine Umstellung der deutschen Industrie und Wirtschaft auf konsequente
    „Klimaneutralität“ dürfte etliche Jahre in Anspruch nehmen und unzählige Arbeitsplätze kosten!

    Eine Radikalisierung der „Klima“-Bewegung bis hin zu einer „grünen RAF“ hätte freilich mit Klimaschutz (Stop der Erderwärmung) nichts mehr zu tun! Deren Bestreben wäre eine massive Schädigung der deutschen Industrie und Wirtschaft, ebenso wie das Ziel der RAF der siebziger Jahre die Liquidierung wichtiger Repräsentanten des deutschen Staates war.

    Zweifellos hat der Mensch von heute an der weltweiten Klimaerwärmung, die nicht zu leugnen ist, seinen Anteil. Man schaue nur mal auf den deutlichen Anstieg der Weltbevölkerung mit ihrem enorm gestiegenen Energieverbrauch, sprich: Wärmeerzeugung. Aber ist es nur der Mensch? Als vor etwa 10000 Jahren die letzte Eiszeit in Deutschland zu Ende ging, lag das nicht an „erhöhter Wärmeerzeugung (Feuer) durch den dortigen Menschen“, sondern an verstärkten Vulkanaktivitäten und intensiverer Sonneneinstrahlung.

    Ich jedenfalls bin mir sicher, daß die einfältigen „Klimaschützer“ mittlerweile von gefährlichen Linksextremisten unterwandert werden!

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