Berlin. Der schleichende Bevölkerungsaustausch soll sich nach dem Willen der Zuwanderungslobby auch in den Institutionen widerspiegeln. Die Integrationsbeauftragte der Ampel-Regierung, Reem Alabali-Radovan (SPD), wünscht sich mehr Polizisten, Lehrer und Verwaltungsexperten mit „Migrationsgeschichte“. Zu viele junge Menschen, die nicht in Deutschland geboren worden seien, hätten den Staat als möglichen Arbeitgeber kaum „auf dem Schirm“, sagte sie der „Rheinischen Post“.
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Und weiter: „Um Vorbehalte auf beiden Seiten abzubauen und auch den Blick der Behörden auf eingewanderte Menschen zu schärfen, braucht es mehr Vielfalt. Da sollte der Bund vorangehen und gezielter einstellen.“
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Mehr als ein Viertel der Bürger hätten inzwischen einen Einwanderungshintergrund. Dies müsse sich in Polizei, Schulen und Kommunen widerspiegeln, fordert die Integrationsbeauftragte. Die Bundesregierung werde dazu eine „Diversitätsstrategie“ vorlegen. (st)
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In Kanada machte man das Selbe und als Resultat funktionieren viele Behoerden kaum oder garnicht. Drittwelt Einwanderung hat einen hohen Preis.
Was will uns das sagen: wie schnell ändert sich das heute?
Da künnte man vor allem die Sharia-_Kompetenz der Richter erhöhen…
Was will uns das sagen:Zu viele junge Menschen, die nicht in Deutschland geboren worden seien, hätten den Staat als möglichen Arbeitgeber kaum „auf dem Schirm“…. Ich schätze viele von diesen jungen Menschen haben niemanden als Arbeitnehmer auf dem Schirm. Wozu Arbeit, wenn’s auch ohne geht.