Görlitz. Auch in den letzten Tagen waren in ganz Deutschland wieder viele tausend Menschen auf der Straße, um gegen die Corona-Politik der Regierenden und die drohende Impfpflicht zu demonstrieren.
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In einigen Städten im östlichen Sachsen, etwa in Zittau, Löbau, Kamenz, Bischofswerda und Radeberg, waren am Montag nach Polizeiangaben zwischen 620 und 1100 Menschen auf der Straße – das ist jeder zwanzigste, teils jeder zehnte Einwohner. Aber auch in den größeren und Kreisstädten waren zwischen 10 und 20 Prozent der Bürger auf der Straße, teilweise mit bis zu 5000 Menschen.
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Auch in anderen Regionen will der Protest nicht mehr abklingen. Aus Thüringen wurden 23.000 Demonstranten gemeldet – faktisch ist von noch höheren Zahlen auszugehen. Und auch in Sachsen-Anhalt halten die Proteste an: in der 15.000-Einwohner-Stadt Bitterfeld gingen rund 1000 Menschen auf der Straße, in Halle 1900, in Wittenberg 1900, in Bitterfeld, Naumburg und weiteren Städten an die 1000. Beteiligte sprechen allenthalben von deutlich höheren Teilnehmerzahlen.
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Auch im Westen Deutschlands wurde demonstriert. Größere Proteste gab es in Schwaben, Franken, am Bodensee, in Köln und praktisch im ganzen Bundesgebiet. In der vergangenen Woche meldete selbst die Polizei allein für Baden-Württemberg rund 55.000 Menschen. Auch an diesem Montag waren es bundesweit wieder Hunderttausende.
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Beobachter fragen sich jetzt, wie es weitergeht – und wann der Protest endlich die Politik erreicht. Denkbar ist auch, daß die verschiedentlich bereits in Aussicht gestellten „Lockerungen“ bereits ein Reflex auf die anhaltenden Demonstrationen sind. Doch politisch ist der Konflikt noch lange nicht vom Tisch: nach wie vor hält die Bundesregierung an der Impfpflicht fest. (rk)
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