Ungeimpfter Tennisstar Djokovic meldet sich zurück: „Freiheit und Gesundheit sind mir wichtiger“ als die Corona-Impfung

16. Februar 2022
Ungeimpfter Tennisstar Djokovic meldet sich zurück: „Freiheit und Gesundheit sind mir wichtiger“ als die Corona-Impfung
Kultur & Gesellschaft
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Foto: Symbolbild

Belgrad/London. Vor ein paar Wochen sorgte der serbische Tennisstar Novak Djokovic bei den Australian Open für Schlagzeilen: er hatte kurz vor dem Turnier eine Corona-Erkrankung überstanden, aber der Genesenen-Status war den australischen Behörden zu wenig. Gleich zweimal wurde sein gültiges Visum einkassiert, und Djokovic mußte ein stundenlanges Verhör über sich ergehen lassen. Schließlich wurde er abgeschoben und konnte seinen Titel beim ersten Grand-Slam-Turnier des Jahres nicht verteidigen. Mit seiner Standhaftigkeit sprach der Serbe aber vielen kritischen Bürgern weltweit aus dem Herzen.

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Jetzt meldete sich Djokovic in einem BBC-Interview erneut zu Wort und machte dabei klar: er läßt sich auch weiterhin nicht zur Spritze nötigen. Auf die Frage, ob er lieber auf Titel verzichten wolle, antwortete der Serbe: „Ja, das ist der Preis, den ich bereit bin zu zahlen.”

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Djokovic erklärte im Interview außerdem, daß er kein ausgewiesener „Impfgegner” sei. Als Kind habe er Impfungen gegen viele Krankheiten bekommen. Aber: „Ich habe stets die Freiheit verteidigt, zu entscheiden, was man seinem eigenen Körper zuführt.” Der gesundheitsbewußte Sportler, der sogar seine Ernährung umstellte, um erfolgreicher spielen zu können, und darüber ein Buch verfaßte, rückt von dieser Position nicht ab. Er plädierte erneut dafür, daß Turnier-Veranstalter ihre Antrittsregeln dahingehend ändern, daß kein Impfzwang besteht. Djokovic sind Freiheit und Gesundheit wichtiger: „Die Prinzipien der freien Entscheidung über meinen Körper sind wichtiger als irgendein Titel.”

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Besonders verdächtig machte sich der serbische Tennisstar vor einiger Zeit, als er in das dänische Biotechnologie-Unternehmen „QuantBioRes” investierte, an dem er 80 Prozent der Anteile hält. Dieses entwickelt ein Peptid, das verläßlich verhindern soll, daß Coronaviren die menschlichen Zellen infizieren. Funktioniert dieser Ansatz, könnte er sämtliche genbasierte Wirkstoffe überflüssig machen. Die Firma legt Wert auf die Feststellung, daß es sich nicht um eine „Impfung” handelt. Firmenchef Ivan Loncarevic glaubt, daß seine Innovationen effektive Behandlungen gegen alle Retroviren ermöglichen könnten. Möglicheweise ist Djokovic der Impflobby auch deshalb ein Dorn im Auge. (mü)

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2 Kommentare

  1. Ralf Beez oberfeldwebel der Reserve sagt:

    Sehr gut, DAS ist die richtige Einstellung, die ich mir auch von anderen
    Sportlern wünschen würde, besonders von denen, die sich gerade in China
    zum Kaspar machen !

    • Irrsinn sagt:

      Er hat im Normalfall noch paar Jahrzehnte vor sich und die soll er gesund genießen.
      Die Sportler, die in letzten 2 Jahren auf dem Sportplatz kolabierten und inzwischen auf dem Friedhof liegen, können es leider nicht mehr…

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