Berlin. Nicht nur im Pflege- und Gesundheitswesen, auch bei der Feuerwehr droht die Impfpflicht zum Schuß in den Ofen zu werden. 450 Feuerwehrmänner aus Berlin warnten jetzt in einem offenen Brief an die Mitglieder des Abgeordnetenhauses vor den Folgen einer Impfpflicht, die ab dem 15. März 2022 gelten soll. Sie fordern eine Aussetzung.
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Man sehe das „sich abzeichnende Ergebnis der Umsetzung der einrichtungsbezogenen Impfpflicht im Hinblick für die Sicherheit aller Bürger dieser Stadt mit tiefer Sorge“. Viele Kollegen würden „schlagartig“ nicht mehr zur Verfügung stehen und ihren Dienst nicht mehr wie gewohnt verrichten dürfen. Dies würde aber dem 16. März zu „einer dramatischen und nicht beherrschbaren Sicherheitslage führen“. Die Feuerwehrleute sähen sich gezwungen, „die Bevölkerung in Teilen sich selbst überlassen zu müssen“.
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Sie würden sich, schließen sie ihr Schreiben an die Berliner Politiker, „versündigen, geschwiegen und sie nicht darauf hingewiesen zu haben. Die Impfung muß zum Schutze aller weiterhin freiwillig bleiben.“ Man erwarte sich eine Antwort bis zum 21. Februar. (st)
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