Moskau. Rund einen Monat nach der Niederschlagung der Unruhen in Kasachstan haben Kremlchef Putin und sein kasachischer Amtskollege Tokajew ein Resümee der Ereignisse gezogen und dabei ihre Einschätzung bekräftigt, daß „internationale Banden“ die Proteste vom Januar für ihr Eindringen ins Land genutzt hätten.
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„Wir hatten uns vor dem Jahreswechsel getroffen, nichts deutete damals auf eine solche Entwicklung hin. Nichtsdestoweniger ist die Situation wieder gut gemacht worden. (…) Als eines der OVKS-Mitgliedsländer hat Rußland laut Artikel 4 des Vertrages Kasachstan den Rücken gestärkt“, erinnerte Putin.
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Toqajew stimmte dieser Einschätzung zu und machte ebenfalls ausländische Kräfte verantwortlich. „Tatsächlich hatte es eine sorgfältig vorbereitete Operation von internationalen Terroristen, Banditen gegeben. Sie überfielen Kasachstan mit dem Ziel, vor allem die Verfassungsordnung zu untergraben und selbstverständlich auch einen Staatsstreich zu verüben“, sagte der kasachische Präsident.
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Bedauerlicherweise habe es bei Kundgebungen sehr viele Opfer gegeben, zu all diesen Fällen werde jetzt ermittelt und die Schuldigen würden bestraft, sagte Tokajew. (mü)
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und wenn sie weiter suchen……… werden sie auf die wahren Hintermänner stoßen die natürlich wieder nur aus der USA kommen.