Ottawa. In Kanada weiß sich die Regierung gegen die anhaltenden Proteste der Lkw-Fahrer immer weniger zu helfen. Am Wochenende sah sie sich bereits veranlaßt, den Notstand auszurufen.
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Jetzt hilft offenbar nur noch eines: die Rassismus-Keule. Die in der kanadischen Hauptstadt Ottawa lehrende (österreichische) Sozialwissenschaftlerin Mascha Gugganig hält die Proteste allen Ernstes für „rassistisch konnotiert“.
Ein Hauptindiz dafür: bei den Protesten überwiegt nach Beobachtung der Sozialwissenschaftlerin die weiße Mittel- bis Unterklasse. Und die Polizei müsse sich vorwerfen lassen, daß sie gegen die protestierenden Trucker viel weniger scharf vorgehe als etwa gegen Indigenen-Proteste oder Black-Lives-Matter-Kundgebungen.
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Besonders schlimm: Gegendemonstrationen gebe es nur wenige, und sie hätten mit Hindernissen zu kämpfen. „Die Leute haben ziemliche Angst vor den Truckern und die Polizisten, glaube ich, auch“, mutmaßt die Forscherin. Dann kann ja nur „Rassismus“ im Spiel sein. Böse Zungen könnten nun behaupten, daß ausgerechnet eine aus Österreich stammende Dame sich dazu bemüßigt fühlt, den Kanadiern die Welt erklären zu wollen… (mü)
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Je mehr das Wort „rassistisch“ instrumentalisiert und abgenutzt wird, umso stärker wird bei den Menschen die Neigung, möglichst früh hakenschlagend auszuweichen, um Ärger durch Kontakt mit Andersfarbigen aus dem Weg zu gehen. Die dürfen dann ihr Eigentor
ruhig als Erfolg verbuchen, das Wort „Pyrrhussieg“ und sein historischer Ursprung und Sinngehalt dürfte ihnen, da „weiss = rassistisch belastet“ unbekannt sein.
Ach ja… der gute alte Rassismus, der ist natürlich DAS Argument gegen alles und jeden, wenn sonst nichts mehr helfen kann. Aber für eine „Sozialwissenschaftlerin“ ist der sog. Rassismus extrem wichtig – solche Kreise beziehen hauptsächlich aus solchen und ähnlichen Behauptungen ihre recht komfortable Daseinsberechtigung. Zu recht viel mehr sind die sowieso nicht fähig.