London. Nicht nur in der Bundeswehr wird Gender-Ideologie großgeschrieben. Auch bei den britischen Streitkräften, die traditionell ebenfalls noch immer eine Männer-Domäne sind, läuft die Umerziehung auf Hochtouren.
Abonniere jetzt:
>> Die starke Stimme für deutsche Interessen <<
Am Dienstag wurde in der britischen Armee der Routinebetrieb für sechs Stunden unterbrochen, um Platz für den „Inklusivitäts-Tag“ zu machen. Der britische Generalstabschef Mark Carleton-Smith höchstpersönlich ordnete die denkwürdige – militärisch aber eher fragwürdige – Veranstaltung an und verfügte, daß zehntausende Soldaten „über Inklusivität nachdenken“ sollten.
Abonniere jetzt:
>> Die starke Stimme für deutsche Interessen <<
Ein Armeesprecher erklärte Medienvertretern gegenüber außerdem, es gehe „nicht darum, die Armee aufzuwecken, sondern darum, daß die Armee einige ihrer inakzeptablen Verhaltensweisen anspricht. Wir haben erkannt, daß wir uns auf einer Reise befinden, und eine Veränderung der Kultur braucht Zeit, und diese [Sitzung] ist Teil dieser Reise“.
Abonniere jetzt:
>> Die starke Stimme für deutsche Interessen <<
Unumstritten ist diese „Reise“ mit unbekanntem Ziel freilich nicht. Vor allem bei Ehemaligen und Veteranen hält sich das Verständnis für das neue Ausbildungsziel „Inklusivität“ in Grenzen. So kritisierte der Ex-Oberst Richard Kemp gegenüber dem Boulevardblatt „The Sun“ eine „Nabelschau und Tugendhaftigkeitsübung“. (mü)
Fordern Sie hier ein kostenloses Leseexemplar des Deutschen Nachrichtenmagazins ZUERST! an oder abonnieren Sie hier noch heute die Stimme für deutsche Interessen!
Folgen Sie ZUERST! auch auf Telegram: https://t.me/s/deutschesnachrichtenmagazin