Stanford/Kalifornien. Der „Philanthrop“ und Mega-Spekulant George Soros kann das Stänkern nicht lassen. Jetzt legte er sich in einer Rede mit Ungarn und China gleichzeitig an.
Abonniere jetzt:
>> Die starke Stimme für deutsche Interessen <<
Im Rahmen einer Veranstaltung an der Stanford University unter dem Motto „Demokratien der Welt stehen vor schwierigen Wahlen für die Demokratien der Welt“ sprach der in Ungarn geborene Milliardär über die Herausforderungen des Jahres 2022 und hob dabei neben China vor allem die Parlamentswahl in Ungarn hervor. Die Ungarn könnten einen „autokratischen Führer“ entmachten, wenn sie gegen Orbán stimmten, ätzte Soros, der wegen seiner regierungskritischen Wühlarbeit seit Jahren im Visier der Regierung Orbán ist. Im Zuge einer landesweiten Kampagne warf die Regierung Soros und seinen Open-Society-Stiftungen vor einigen Jahren vor, die Massenzuwanderung nach Mitteleuropa mitzuorganisieren.
Abonniere jetzt:
>> Die starke Stimme für deutsche Interessen <<
In seiner Rede unterstellte Soros unter anderem, China werde versuchen, die diese Woche beginnenden Olympischen Winterspiele in Peking als Propagandasieg zu nutzen, so wie es die „Nazis“ 1936 in Berlin getan hätten. China sei der „mächtigste autoritäre Staat der Welt“ und „die größte Bedrohung, der offene Gesellschaften heute ausgesetzt sind“.
Abonniere jetzt:
>> Die starke Stimme für deutsche Interessen <<
Nach den Wahlen in Deutschland im vergangenen Jahr stünden 2022 wichtige Wahlen in Frankreich und Ungarn an. Zu Ungarn merkte Soros an, daß am 3. April „die ungarischen Wähler entgegen aller Wahrscheinlichkeit einem autokratischen Führer die Macht nehmen könnten“. Dies könnte zusammen mit der Situation in Rußland und der Ukraine die Zukunft Europas beeinflussen. (mü)
Fordern Sie hier ein kostenloses Leseexemplar des Deutschen Nachrichtenmagazins ZUERST! an oder abonnieren Sie hier noch heute die Stimme für deutsche Interessen!
Folgen Sie ZUERST! auch auf Telegram: https://t.me/s/deutschesnachrichtenmagazin
Der ungarische Ministerpräsident Viktor Orban sagte 2015: „Wer hat die Führer
Europas oder einige seiner Führer ermächtigt, solch eine Politik zu
betreiben? Das, was heute geschieht, entbehrt der demokratischen Grundlage.
Und er benennt Hintermänner:“. Es gibt eine Denkweise in Amerika und in
Europa, im Westen, sie verfügt über ein ausgebautes Netz von Aktivisten.
Soros steckt da mit drin, sein Name symbolisiert vielleicht am stärksten
jene, die alles unterstützen, was die Nationalstaaten schwächt, alles
unterstützen, was die gewöhnliche europäische Lebensweise verändert.
Diese Aktivisten, die den Einwanderern helfen, werden im Grunde unwillentlich
Teil dieses internationalen Menschenschleppernetzwerkes.“
„Die Ungarn könnten einen „autokratischen Führer“ entmachten, wenn sie bei der Parlamentswahl am 3. April gegen Orban stimmen würden“, so der gebürtige Ungar und Mega-Spekulant George Soros in typisch hetzerischer Manier. Präsident Orban ist für Soros wohl deswegen ein „autokratischer Führer“, weil selbiger gegen Soros‘ volks- und gesellschaftszersetzende Wühlarbeit seit Jahren konsequent vorgeht.
Überdies scheinen „Patriot“ und „Patriotismus“ für Soros ohnehin unverständliche Fremdwörter zu sein, welche außerhalb seines Gedankenkosmos sind. Aber gerade Orban ist ein Patriot vom Scheitel bis zur Sohle, nämlich weil ihm das Wohl des ungarischen Volkes über alles geht! So hat er bspw. die Grenze zu Serbien, die auch EU-Außengrenze ist, durch einen starken Grenzzaun mit patroullierenden Grenzpolizisten gesichert – unverständlicherweise zum Unwillen der EU-Kommission -, um so sein Volk und Vaterland vor importierter Kriminalität und Überfremdung zu schützen.
Ich jedenfalls bin mir gewiß, daß die Ungarn ihren Präsidenten Orban am 3. April mit großer Mehrheit wiederwählen werden!