Warnung an die Ampel-Regierung: Nicht noch mehr bildungsferne Zuwanderung fördern!

1. Februar 2022

München. Daß es mit der Qualifikation ausländischer „Fachkräfte“ vielfach nicht zum besten steht, ist nichts Neues. Der bayerische Innenminister Hermann (CSU) hat die Bundesregierung deshalb davor gewarnt, bildungsferne Zuwanderung zu forcieren. „Dies hat erhebliche Folgen für die Integration in Arbeit. Ohne oder mit geringer Schulbildung ist es ein weiter Weg zu einem existenzsichernden Einkommen für sich und noch mehr für die ganze Familie“, mahnte Hermann.

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Eine Vermengung von Fachkräfteeinwanderung und Asylpolitik setze die falschen Signale und fördere zudem illegale Zuwanderung. Zwar sei es richtig, das Potential von Migranten zu nutzen. „Es ist aber schlicht unrealistisch, hieraus zu folgern, daß Fluchtmigration und Fachkräftezuwanderung gleichgesetzt werden können“, erläuterte der CSU-Minister.

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Hermann bezog sich auf aktuelle Zahlen des Bundesamts für Migration und Flüchtlinge (BAMF), wonach immer weniger Migranten mit höherer Bildung in Deutschland um Asyl bitten. So habe beispielsweise über die Hälfte aller nach Deutschland kommenden Afghanen und Somalier nur Bildung auf Grundschulniveau. Auch syrische Zuwanderer verfügten über einen immer niedrigeren Bildungsstand. „Von qualifizierter Zuwanderung kann hier auch keine Rede sein“, bekräftigte der Minister. „Ich warne die Bundesregierung davor, Anreize zu setzen, daß sich noch mehr unqualifizierte Menschen in der Hoffnung auf Arbeit auf den Weg nach Deutschland machen.“

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Allerdings hatte sich der bayerische Innenminister in der Vergangenheit selbst positiv über bildungsferne Einwanderung geäußert. Zuletzt lobte er die Anwerbeabkommen, die die Bundesrepublik zwischen 1955 und 1968 mit verschiedenen Ländern vereinbart hatte. (se)

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2 Kommentare

  1. Paul Buchfeld sagt:

    Typisch Scheinoppostion
    der Union

  2. Jürgen Rossel sagt:

    Guten Morgen der Herr!
    Wünsche wohl geruht zu haben!
    Wieso hat er schon damals nicht gewarnt, als wir 2015/16 „geflutet“ wurden?

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