In Berlin brennen so viele Autos wie nie zuvor: Aber ermittelt wird kaum

1. Februar 2022
In Berlin brennen so viele Autos wie nie zuvor: Aber ermittelt wird kaum
Kultur & Gesellschaft
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Foto: Symbolbild

Berlin. Das neue Jahr ist gerade einmal einen Monat alt – und schon brennen in Berlin wieder die Autos. Schon 26 Fahrzeuge gingen seit der Silvesternacht in der Hauptstadt in Flammen auf. Und: 2021 gab es einen neuen Rekord. Die Täter können nur selten gefaßt werden.

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Bisher galt das Jahr 2011 mit 403 Fällen als das Jahr mit den meisten Autobrandanschlägen in Berlin. Im Jahr 2021 aber waren es 412 Fälle.

Nach Aussagen der Polizei sind die Ursachen meist unpolitischer Natur. Die Motive der Täter, Autos in Brand zu setzen, sind Versicherungsbetrug, Streit mit Nachbarn und purer Vandalismus. Die Versicherung kommt nur dann für den Schaden auf, wenn eine Kaskoversicherung besteht. In diesem Fall wird der Wiederbeschaffungswert eines gleichwertigen Autos gezahlt.

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Die Gewerkschaft der Polizei (GdP) hält es mittlerweile für erforderlich, eine eigene Ermittlungseinheit ins Leben zu rufen, die sich nur mit Autobrandstiftungen befaßt. GdP-Sprecher Benjamin Jendro erklärte: „»Wir sollten ernsthaft überlegen, nicht immer nur dann Personal zu einer Ermittlungsgruppe zusammenzufügen, wenn der öffentliche Druck wächst wie bei der Brandserie im Tiergarten vor ein paar Jahren.“

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Besonders die Täter, die aus politischen Gründen Fahrzeuge in Brand setzen, werden nur selten gefaßt. In den letzten sechs Jahren, bis Anfang 2021, gab es über hundert Brandanschläge, die der linksextremen Szene zugeordnet werden. Aber nur gegen eine einzige Person wurde ermittelt – im rot-rot-grün regierten Berlin kein Wunder. (st)

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2 Kommentare

  1. Ralf Beez oberfeldwebel der Reserve sagt:

    Ja natürlich wird hier nicht ermittelt, die Täter sitzen ja im rot-rot-
    grünen Senat, glaubt jemand im Ernst, die liefern sich Selbst an´s
    Messer ?

  2. Rack sagt:

    Wann erzählt man uns, daß das auch an der Klimaerwärmung liegt.

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