Frankfurt/Main. Schon wirft die Frankfurter Buchmesse ihre Schatten voraus, von der derzeit noch nicht einmal feststeht, ob sie überhaupt unter normalen Umständen stattfinden kann. Doch einige Buch-Funktionäre treibt ein anderes Problem um: wie sich verhindern läßt, daß endlich mißliebige, d.h. rechtsorientierte Verlage von der Messe verbannt werden können.
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Zuletzt hatte es einen Eklat gegeben, nachdem die farbige Autorin Jasmina Kuhnke behauptet hatte, sie fühle sich als Schwarze auf der Messe nicht sicher, wenn gleichzeitig ein kleiner, politisch rechtsaußen verorteter Verlag (hier im konkreten Fall der „Jungeuroapa Verlag“) das Recht hätte, auf der Buchmesse seinen Stand aufzuschlagen. Die Wogen haben sich bis heute nicht geglättet. Während die einen daran festhalten, daß die Buchmesse allen offenstehen müsse, wollen andere klare Selektion betreiben und „rechte“ Dissidenten ausschließen.
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Vergangene Woche erläuterte Buchmesse-Direktor Juergen Boos seinen Standpunkt im Kulturausschuß der Frankfurter Stadtverordnetenversammlung. Medienberichten zufolge widersprachen zahlreiche Stadtverordnete seiner Aussage, man müsse rechte Verlage auf der Messe ertragen. Ausdiskutiert sei die Debatte noch nicht, resümierte das „Börsenblatt“ des Deutschen Buchhandels.
In der Diskussion meldete sich jetzt die radikal linke Ex-Grünen-Funktionärin Jutta Ditfurth zu Wort. Sie will die Vorabzensur gleich institutionalisieren und sie kompetenten Händen übertragen: die Anmeldelisten sollten frühzeitig der Antifa zur Kontrolle zugänglich gemacht werden.
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Wörtlich schlägt die Alt-Linke vor: „Die Buchmesse sollte die Öffentlichkeit frühzeitig informieren, welche Verlage im Anmeldeverfahren sind. Es würde reichen, rechte Verlagsprogramme in ihrer Hauptlinie zu bewerten, man muß nicht jedes einzelne Buch lesen. Wer ist der Betreiber des Verlags? Ist er mit organisierten rechtsradikalen Kreisen verbunden? Wie tritt er im Netz und auf der Straße auf? Das können Historiker:innen, Wissenschaftler:innen und erfahrene Antifaschist:innen ohne Probleme in kurzer Zeit herausarbeiten“, erklärte Ditfurth gegenüber der „Frankfurter Rundschau“. So deutlich haben sich selbst Linke noch nicht oft vom Meinungspluralismus verabschiedet und der nackten Gesinnungszensur das Wort geredet. (rk)
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Sehr geehrte Redaktion,
Schnattalena Bockbier fehlt ,,leider“(nur der sachlichen Korrektheit wegen..immerhin ist sie Chef-Beauftragte zusammen mit der ,,Innen“Beauftragten,wenn es um ,,Humanität“ und entsprechendes Einfliegen(um all dem einen ,,legalen“(aber volksfeindlichen) Anstrich zu geben ) gewisser ,,Kontingente“ geht.) ebenso auf der Titelseite der aktuellen Ausgabe.
PROheimatliche Grüße
und bald haben wir wieder Buchverbrennungen.
ja ja der neue Faschismus wird sich Antifaschismus nennen, wer das sagte hatte zu 200% recht