Klinikkette warnt vor Impfpflicht und übereilter Impfung: „Preis der relativen Unwirksamkeit“

24. Januar 2022
Klinikkette warnt vor Impfpflicht und übereilter Impfung: „Preis der relativen Unwirksamkeit“
Kultur & Gesellschaft
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Foto: Symbolbild

Baden-Baden. Der Nutzen der Corona-Impfung ist ein Jahr nach Beginn der Impfkampagne mehr denn je umstritten: Nebenwirkungen und Sterbefälle häufen sich dramatisch, und weder die Infektion noch die Erkrankung an Covid-19 kann durch die Spritze verhindert werden. In dieser Situation hat es besonderes Gewicht, wenn jetzt sogar aus Medizinerkreisen deutliche Vorbehalte gegenüber der Impfung geäußert werden.

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Die Acura-Kliniken in Baden-Baden haben nun klargestellt: Corona unterscheidet sich nicht mehr von einer normalen Grippe. Sie warnen aber auch mit einem entlarvenden Argument vor einem vorschnellen Entschluß, sich impfen zu lassen: denn „die Impfung hat den Preis der relativen Unwirksamkeit selbst der 4. Impfung, einer deutlich höheren Komplikationsquote als ursprünglich kommuniziert und der – immer noch offenen – Forschungsfrage eines ungewollt negativen strukturellen Einflusses auf das Immunsystem“.

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Die renommierte Klinik-Kette ist aber längst nicht mehr die einzige Institution, die sich in jüngster Zeit mit massiven Bedenken gegen die Impfung zu Wort gemeldet hat. Selbst die „Bild“-Zeitung teilte dieser Tage mit, daß bis zu 29 % der angeblichen Corona-Toten, mit denen bislang in der Öffentlichkeit Panik verbreitet wurde, gar nicht an Corona starben.

Auch die Acura-Kliniken weisen auf diesen Sachverhalt hin und gaben am 18. Januar bekannt: „Die Zahl der positiv Getesteten explodiert. Aber die ‚harte Währung‘ Tote, Patienten auf Intensivstationen und ITS sinken bzw. bleiben konstant. Der Maßstab ist auch das Vorjahr: Dreimal mehr Tote zur gleichen Zeit 2021.“

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Deshalb appelliert die Klinikkette in ihrer Erklärung: „Nicht leichtsinnig sein, testen wir Geimpfte wie Ungeimpfte. Schützen wir unsere Risikogruppen. Wägen Sie individuell ab, ob Sie sich impfen lassen.“

Auch eine Impfpflicht lasse sich aus den Fakten „– vorsichtig ausgedrückt – nicht herleiten“. Das sehen Lauterbach und Co. freilich anders. Sie halten unbeirrt an der Impfpflicht fest. (rk)

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2 Kommentare

  1. […] Klinikkette warnt vor Impfpflicht und übereilter Impfung: „Preis der relativen Unwirksamkeit“ &… […]

  2. DeSoon sagt:

    Natürlich lässt sich eine Impfpflicht nicht aus den Fakten herleiten.Das war ja auch nie so angedacht. Es geht um totale Kontrolle und brutale, totalitäre Machtausübung.

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