Stuttgart. Nicht nur in Brandenburg macht sich die aktuelle Illegalen-Welle bemerkbar. Auch im vergleichsweise beschaulichen Baden-Württemberg explodieren die Migrantenzahlen. Schon wird der Platz knapp.
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Sage und schreibe 50 Migranten pro Tag kamen zuletzt im „Ländle“ an, teilte das baden-württembergische Justizministerium jetzt mit. Die Zahl neu ankommender „Flüchtlinge“ hat sich 2021 im Vergleich zum Vorjahr mehr als verdoppelt. Stattliche 18 356 Zuwanderer wurden 2021 in den Erstaufnahmeeinrichtungen des Landes aufgenommen. 2020 waren es „nur“ 8025.
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Justizministerin Marion Gentges (CDU) spricht zurecht von einem herausfordernden Jahr für die Erstaufnahmeeinrichtungen im Land. „Insbesondere in der zweiten Jahreshälfte sind die Zugangszahlen in den Erstaufnahmeeinrichtungen, auch verursacht durch die Ereignisse in Belarus und Afghanistan, spürbar angestiegen.“ Jetzt schrammten die Erstaufnahmeeinrichtungen an der Belastungsgrenze entlang. Die meisten Erstantragsteller kamen aus Syrien, gefolgt von Irakern, Afghanen und Türken.
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Entspannung ist an der Migrationsfront allerdings nicht zu erwarten. Auch deshalb, weil infolge der Corona-Dauerkrise nicht so viele Neuzugänge in den Unterkünften untergebracht werden können wie sonst. (tw)
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