Gegenwind für die Impfpflicht: Österreichische Prominente starten Initiative „zukunftjetzt.at“

19. Januar 2022
Gegenwind für die Impfpflicht: Österreichische Prominente starten Initiative „zukunftjetzt.at“
Kultur & Gesellschaft
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Foto: Symbolbild

Wien. In Österreich, wo in weniger als zwei Wochen die allgemeine Corona-Impfpflicht in Kraft treten soll, versteift sich der Widerstand dagegen zusehends. Jetzt haben Prominente aus allen Branchen eine Initiative unter dem Motto „zukunftjetzt.at“ gestartet, die sich gegen die Beschneidung von Grundrechten wendet und von der Regierung fordert, „die Diskriminierung Andersdenkender zu beenden“. 

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Einige der Beteiligten haben sich bereits in der Vergangenheit kritisch zur Corona-Politik der Regierung geäußert – so etwa die Schauspielerin Nina Proll, die Opernsängerin Elisabeth Kulman oder der ehemalige Nordische Kombinierer Felix Gottwald. Aber auch neue Namen tauchen auf, wie etwa der Kabarettist Gery Seidl und der Komponist Christian Kolonovits.

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Konkret werden von „zukunftjetzt.at“ alle österreichischen Nationalratsabgeordneten aufgefordert, bei der Parlamentssitzung am Donnerstag gegen die Impfpflicht und für eine freie Impfentscheidung zu stimmen.

Nina Proll bezieht schon seit Monaten in Interviews und in den sozialen Medien Stellung gegen die Impfpflicht, der Sportler Felix Gottwald hat sich aus Protest gegen die Corona-Politik aus der Bundes-Sport GmbH zurückgezogen, und die Mezzosopranistin Kulman sagte ein Konzert im Musikverein wegen der 2G-Vorschrift ab. Ebenso mit von der Partie ist Schauspielerin Eva Herzig, die wegen fehlender Impfung eine Rolle verlor und dies öffentlich kommunizierte.

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Weitere prominente Namen sind Schauspieler August Zirner, der bekannte Verkehrsexperte Hermann Knoflacher, die Klimaforscherin Helga Kromp-Kolb, der Schuhfabrikant Heini Staudinger und sogar die ehemalige Grünen-Chefin Madeleine Petrovic, von der ein Text unlängst bei einer Kundgebung der impf-skeptischen Liste MFG vorgetragen wurde.

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In einer Presseerklärung heißt es, viele der Unterstützer – 130 Prominente und 12.000 sonstige Personen – hätten erstmals den Mut gefaßt, sich zur Corona-Politik öffentlich zu äußern. „Der Meinungs- und Konformitätsdruck ist nach wie vor enorm, und es herrscht ein Klima der Angst, wie es bisher in Österreich in der 2. Republik nicht bekannt war“, heißt es. Die Unterzeichner sehen darin eine große Gefahr für die Demokratie und den sozialen Frieden. Gefordert werden unter anderem ein Schutz der Grundrechte, eine freie Impfentscheidung und „ein ganzheitliches Gesundheitsverständnis und differenziertes Wissenschaftsverständnis“. (mü)

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Ein Kommentar

  1. Realist sagt:

    Hätte es nie von Österreich gedacht, dass sie so eine grüne totalitäre Regierung wählen. Und bislang war ich davon überzeugt, die Österreicher sind gläubiger und vernünftiger als die Grünen- und Altparteien-Wähler in Deutschland! Erschreckend. Österreich verliert wie Australien enorm an internationalem Ansehen. Da vergeht einem mindestens die Reisefreude in diese Länder. Darum: es muss ein Ruck durch die europäischen Köpfe gehen – Schluss mit gottlosem Gesinnungskommunismus, Schluss mit Kulturmarxismus. Leute kapiert dass ihr nur den globalistischen Eliten dient und eure demokratische Freiheiten verspielt wenn ihr keine wirklich konservativen Parteien wählt. Weg mit den Demokratie- und Grundrechts-Feinden!

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