Paris. Den Medien ist es kaum noch eine Meldung wert: auch in der diesjährigen Silvesternacht wurden in Frankreich wieder hunderte Autos abgefackelt. Der französische Innenminister Darmanin nannte die Zahl von 874 – und beeilte sich, darauf hinzuweisen, daß die Zahlen rückläufig seien. 441 Personen wurden vorläufig festgenommen.
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Allein in Straßburg, wo es an Silvester vor zwei Jahren zu besonders heftigen Ausschreitungen gekommen war, brannten rund 90 Autos. Mindestens zwei Polizisten wurden leicht verletzt, als Angreifer mit Feuerwerkskörpern auf sie schossen.
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Brennende Autos in der Silvesternacht sind in Frankreich schon seit Beginn der neunziger Jahre ein fragwürdiges Ritual. Laut Polizei und Experten brennen die Autos demnach vor allem in ärmeren, migrantisch bestimmten Stadtvierteln. Die Gründe seien unterschiedlich. Mal gehe es um persönliche Abrechnungen, mal darum, Unmut mit der politischen Führung auszudrücken, mal um Versicherungsbetrug. Und oftmals schlicht und ergreifend um den Willen, Chaos zu stiften und Gewalt auszuüben, und dies insbesondere in den Migrantenvierteln Frankreichs. (tw)
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