Berlin/Brüssel. Mit Blick auf die aktuelle Rußland-Hysterie behält der frühere Bundeswehr-Generalinspekteur Harald Kujat einen wohltuend klaren Kopf: er erwartet nicht, daß Rußland die Ukraine angreifen wird. „Wenn Rußland die Ukraine hätte angreifen wollen, hätte Rußland das längst getan“, sagte Kujat dem MDR. „Die Ukraine wäre gar nicht in der Lage gewesen, sich länger zu verteidigen.“
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Der Kreml baue vielmehr eine Drohkulisse auf, weil man die NATO zwingen wolle, „bestimmte Vereinbarungen“ mit Rußland zu treffen. Hintergrund seien die russischen Befürchtungen, daß die eigenen Sicherheitsinteressen gefährdet seien.
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„Rußland möchte verhindern, daß die Ukraine Mitglied der NATO wird“, so Kujat. Dabei sei es eine Tatsache, daß die Ukraine gar nicht Mitglied der NATO werden könne, fügte der frühere Vorsitzende des NATO-Militärausschusses hinzu, denn: „Es gilt der Grundsatz, daß ein neues Mitgliedsland die Sicherheit der bisherigen Mitgliedsstaaten vergrößern muß“, so Kujat.
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Bei der Ukraine sei das Gegenteil der Fall. Doch da sieht der hochrangige Ex-Militär die NATO-Oberen vermutlich zu rosig. Sie, nicht Rußland rühren seit Monaten die Kriegstrommel. (mü)
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Putin Braucht keine Ängste ,vor der Nato zu haben. Wer will ihn Aufhalten..?? Die Ukraine ,Bestimmt nicht.
Rumänien Bulgarien Ungarn Österreich . Bestimmt nicht.
Vieleich Polen. Deutschland nach 3 tage haben wir nichts mahr zuSchießen
Und Frankreich England werden ihres tun. Die Grenzen für Flüchtlinge zu Öffnen.Der zweit ist Amerika die Feuern paar Atomraketen auf Deutschland.und sind die großen Retter.. kann man nur hoffen das China u Nordkorea den Amerikanern in dei schrNken weist.Sonst sieht es für Europa nicht gut aus.
Vor Jahren sagten Genscher u. Becker /?/, dass die NATO niemals nach Osten erweitert
wird.!!
[…] […]
Präsident Putin wäre von allen guten Geistern verlassen, würde er die Ukraine militärisch angreifen. Das wissen NATO-Generalsekretär Schellenberg, US-Präsident Biden, die aktiven Bundeswehr-Generäle und etliche andere ganz genau! Daß nun Ex-Generalinspekteur Harald Kujat diese Tatsache öffentlich ausspricht, hat auch damit zu tun, daß er ein „Ex“ ist und somit nicht mehr „gefeuert“ werden kann.
Kujat hat völlig recht, Putin will mit seinem starken Truppenkontingent an der Grenze zur Ukraine seiner Forderung nach vertraglicher Zusicherung der NATO, sich nicht weiter nach Osten (Ukraine) auszudehnen, Nachdruck verleihen. Aber selbst wenn es zu diesem Vertrag kommen sollte, sollte Putin weiterhin auf der Hut sein, denn Biden (USA) und Schellenberg (NATO) ist nicht zu trauen!