München/Berlin. Grüne und andere Linke sind auch nicht mehr das, was sie einmal waren. Riefen sie früher zu Rebellion und zivilem Ungehorsam auf, so setzen sie heute auf das Obrigkeitsregime – bis hin zum Gumminknüppel der Polizei.
Abonniere jetzt:
>> Die starke Stimme für deutsche Interessen <<
Nach dem jüngsten Corona-Protest in München am Mittwoch, an dem sich erneut tausende Bürger beteiligten, verlor die bayerische Grünen-Bundestagsabgeordnete Saskia Weishaupt die Contenance: auf Twitter rief sie zu nackter Polizeigewalt auf. Konkret forderte sie den Einsatz von „Pfefferspray und Schlagstöcken[n)“ gegen „Querdenker:innen“. Deren Taktik sei es, sich „Stück für Stück die Straße zu erkämpfen“.
Abonniere jetzt:
>> Die starke Stimme für deutsche Interessen <<
In der Vergangenheit hatte Weishaupt, die seit September 2021 im Bundestag sitzt, Polizeieinsätze gegen linke Demonstrationen wiederholt aufs schärfste kritisiert und als unangemessene Gewalt verurteilt. Mittlerweile hat sie sich als „Schlagstock-Saskia“ im Netz einen Namen gemacht. Ihren fragwürdigen Tweet hat sie inzwischen gelöscht.
Abonniere jetzt:
>> Die starke Stimme für deutsche Interessen <<
Mit ihren Obrigkeitsphantasien steht die bayerische Abgeordnete in ihrer Partei nicht allein. Erst dieser Tage hatte sich der Tübinger Oberbürgermeister Boris Palmer für eine sofortige Impfpflicht und notfalls eine „Beugehaft“ für Impfgegner ausgesprochen. (rk)
Fordern Sie hier ein kostenloses Leseexemplar des Deutschen Nachrichtenmagazins ZUERST! an oder abonnieren Sie hier noch heute die Stimme für deutsche Interessen!