Berlin. Ausgerechnet im rot-rot-grün regierten Berlin zeigt der Corona-Maßnahmenstaat seine menschenverachtende Seite: im Zuge der 3G-Vorschriften dürfen Obdachlose dort künftig nicht mehr auf Bahnsteigen übernachten. Nur noch Geimpfte, Genesene und Getestete dürfen künftig bei den Berliner Verkehrsbetrieben mit Bahnen und Bussen fahren – und sich auf Bahnsteigen aufhalten. Für Obdachlose, die im kalten Winter oft Zuflucht auf Bahnsteigen suchen, stellt das eine besondere Härte dar.
Abonniere jetzt:
>> Die starke Stimme für deutsche Interessen <<
„Grundsätzlich ist es so, daß Kontrolleure Personen abweisen müssen, die die 3G-Bedingung nicht erfüllen“, teilte die Berliner Sozialverwaltung mit. Es sei auch „nicht möglich, eine Ausnahme für obdachlose Personen zu schaffen“. „Aus Gründen des Infektionsschutzes ist eine Ausnahmeregelung nicht erwünscht.“
Abonniere jetzt:
>> Die starke Stimme für deutsche Interessen <<
Zur Unterstützung obdachloser Menschen in der „Pandemie“ sei das Testangebot speziell für diese Personengruppe bereits erheblich ausgeweitet worden, so die Berliner Sozialverwaltung. Die Behörde stelle Corona-Tests auch für Tagesangebote zur Verfügung, so daß Obdachlose die „Chance“ erhielten, sich dort „niedrigschwellig“ testen zu lassen. (rk)
Fordern Sie hier ein kostenloses Leseexemplar des Deutschen Nachrichtenmagazins ZUERST! an oder abonnieren Sie hier noch heute die Stimme für deutsche Interessen!
Die Bahnsteigschubser läßt man dagegen in Ruhe …
Erfüllrn die eine besondere Aufgabe …?