Koblenz. Ein Bundeswehr-Mediziner bringt die nächste Ausgrenzungs-Schikane gegen Ungeimpfte ins Gespräch: Prof. Richard Werkmeister, Mund-, Kiefer-Gesichtschirurg am Bundeswehrzentralkrankenhaus in Koblenz, führt die prekäre Situation von Krebskranken in den Kliniken zur Begründung an, die in besonderer Weise auf „unsere Solidarität angewiesen“ seien.
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Krebspatienten könnten unter den derzeitigen Umständen häufig ihre Therapie nicht fortsetzen. Werkmeisters logisch wenig stichhaltige Schlußfolgerung: „Ich bin für eine strikte Auslegung der 2G-Regel – auch am Arbeitsplatz oder im Supermarkt.“
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Ein Supermarkt sei „ein Innenraum, an dem viele Menschen zusammenkommen, gerade bei hohen Inzidenzen ein Ort, vor dem Krebspatienten berechtigterweise Angst haben. Wer nicht geimpft ist, kann sich Lebensmittel auch online bestellen oder bringen lassen.“ Die Gesellschaft stehe jetzt „vor der Frage, ob eher Krebskranke oder Ungeimpfte zurückstecken und solche Orte meiden sollten. Meiner Ansicht nach steht Krebskranken als den Schwächeren eher die Solidarität zu.“ (st)
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Nun, mir ist nicht bekannt, daß Militärärzte die Krönung ihres Standes darstellen. Meine Erfahrung aus der DDR lautet. Wer nicht zum regulären Medizinstudium zugelassen wird versucht es über die Armee. Da werden auch schlechtere Abiturnoten akzeptiert.
Wieder ein billiges Statement eines Wichtigmachers, der glaubt, sich auf Kosten anderer profilieren zu müssen.
sollte man diese Unperson verklagen?
Hetze und Ausgrenzung wären zumindest die erwiesenen Tatbestände.
Ich finde das erbärmlich, wie dieser Mediziner, der den Hippokratischen Eid geleistet hat, an Krebs Erkrankte und Sich-nicht-impfen-lassen-Wollende gegeneinander ausspielt!
Wenn die Coronaimpfstoffe nachweislich wirksam wären …
Alles andere ist Mittelalter!